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07.02.2015 | (rsn) - Wenn es nach Caleb Ewan (Orica GreenEdge) geht, könnten wohl alle Rennen in Nagambie vor der Statue des australischen Kult-Rennpferdes Black Caviar zu Ende gehen. Denn wie am Vortag siegte der 20-jährige Australier bei der identischen Zielankunft und feierte somit seinen zweiten Tagessieg bei der Herald Sun Tour (Kat. 2.1).
Nach 148,6 Kilometern rund um Nagambie ließ Ewan diesmal den Australier Tyler Farrar (MTN Qhubeka) und seinen Landsmann Steele von Hoff (Nationalteam Australien) hiner sich.
„Gleiche Ziellinie, gleiches Ergebnis - damit bin ich sehr zufrieden", sagte Ewan nach dem Rennen. Allerdings sei es am Samstag ein deutlich härteres Stück Arbeit gewesen als noch am Vortag. "Das Finale war sehr hektisch. Direkt hinter mir sind auch einige Stürze passiert", schilderte der Neo-Profi, der zum Sprint ansetzen konnte, nachdem eine sechs Fahrer starke Ausreißergruppe kurz vor der Zielankunft gestellt worden war.
Neben dem dritten Tagessieg in Serie - Cameron Meyer hatte die 1. Etappe gewonnen - kann sich das Team Orica-GreenEdge zudem weiterhin über die Gesamtführung von Meyer freuen, die es am Sonntag auf der abschließenden Königsetappe rund den Arthur`s Seat zu verteidigen gilt.
Vor der letzten Etappe hat Meyer einen Vorsprung von vier Sekunden auf den Neuseeländer Joseph Cooper (Avanti). Dessen Landsmann und Teamkollege Patrick Bevin nimmt bei 15 Sekunden Rückstand Rang drei ein, gefolgt vom australischen Titelverteidiger Simon Clarke (Orica GreenEdge), der 19 Sekunden Rückstand aufweist.
„Ich fühle mich gut, konnte die letzten Tage ein paar Kräfte sparen", zeigte sich Meyer vor der Schlussetappe optimistisch für Orica-GreenEdge die Titelverteidigung perfekt machen zu können.
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