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09.02.2015 | (rsn) – Ganz so hatte sich das Tinkoff-Saxo-Team bei der Katar-Rundfahrt (2.HC) den ersten Auftritt seines neuen Stars Peter Sagan nicht vorgestellt. Der Slowakische Meister schaffte auf der 128 Kilometer langen 1. Etappe von Dukham zum Sealine Beach Resort auf der Windkante den Sprung in die entscheidende Gruppe des Tages und belegte im Sprint einen ordentlichen vierten Platz – doch zuvor hatte Sagan bei einem Sturz etwa zur Rennmitte schmerzhafte Bekanntschaft mit der Straße gemacht.
Trotzdem kämpfte sich der 25-Jährige ins Ziel, wo sein Sportdirektor Tristan Hoffman schließlich Entwarnung geben konnte. „Er hat Haut eingebüßt und hat Schmerzen, doch es ist nichts gebrochen“, sagte der Däne in einer Mitteilung von Tinkoff-Saxo. Doch Hoffman zeigte sich aber begeistert von Sagans Auftritt. „Ich bin sehr von seiner Willenskraft beeindruckt. Er hätte (wegen seiner Verletzungen, d. Red.) sich nicht am finalen Sprint beteiligen müssen, aber er blieb für den ganzen Rest der Etappe vorne und wurde schließlich Vierter.“
Weil sich Sagan bis ins Ziel durchkämpfte, aber auch, weil seine Mannschaftskollegen eine überzeugende Vorstellung ablieferten, sind die Aussichten des Tinkoff-Saxo-Teams in Sachen Gesamtsieg intakt geblieben. „Alles in allem sind wir zufrieden mit der Etappe. Natürlich wäre es uns lieber gewesen, wenn Peter nicht gestürzt wäre, aber das Team hat nach seinem Sturz gut gearbeitet, um ihn zu beschützen und wir sind immer noch mit dabei“, so Hoffman.
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