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22.03.2015 | (rsn) - Mit John Degenkolb (Giant-Alpecin) konnte der zweite deutsche Fahrer binnen drei Jahren Mailand-Sanremo gewinnen. Für die Deutschen wäre bei der 106. Austragung des Frühjahrsklassikers sogar noch mehr möglich gewesen, doch Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), der Sieger von 2013, war auf der Abfahrt vom Poggio in aussichtsreicher Position in einen Sturz verwickelt, der alle seine Hoffnungen auf ein erneutes Top-Ergebnis zunichte machte.
Wutentbrant hämmerte Ciolek seinen Helm daraufhin auf den Asphalt, hatte er doch eine große Möglichkeit verpasst. „Der Sturz von Gerald war echt bitter, denn er war in Top-Form", berichtete sein Sportlicher Leiter Jens Zemke im Ziel.
Verursacht hatte den Sturz, bei dem auch noch Weltmeister Michal Kwiatkowski und der Tscheche Zdenek Stybar (Etixx-Quick-Step) zu Boden gingen, übrigens Philippe Gilbert (BMC). Der Belgier entschuldigte sich kurz nach dem Rennen und nahm die Schuld auf sich.
Zu dem Zeitpunkt hatte Ciolek seinen Humor bereits wiedergefunden und twitterte als Antwort: „Nächstes Mal hilfst du mir als Wiedergutmachung das Rennen zu gewinnen", woraufhin Gilbert per Twitter entgegnete. „Dein Team ist so stark, ihr braucht mich nicht."
Ciolek entschuldigte sich nach dem Rennen übrigens auch - und zwar bei seiner Kopfbedeckung. „Es tut mir Leid, mein Met-Helm", so der Pulheimer, der nicht unbedingt für Wutanfälle berühmt ist
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