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03.07.2015 | (rsn) - Bei der Streckenbesichtigung brachte Tony Martin (Etixx-Quick Step) die Busfahrer in Rage. „Einige haben gehupt und böse geschimpft“, erzählte der 30-Jährige am Rande der Team-Pressekonferenz vor dem Start der Tour de France in Utrecht. Martin erklärte: „Ich hatte mir den Parcours schon im Vorfeld angeschaut. Dafür habe ich die Busspuren genutzt. Da waren die Busfahrer sauer. Der Radweg hätte mir aber nicht geholfen.“
Die Inspektionsfahrt stimmte Martin optimistisch für den Prolog: „Ich habe schon vier Etappen bei der Tour gewonnen. Jetzt fahre ich um Gelb!"
„Die Straßen sind
breit, der Kurs ist nicht zu technisch. Die Kurven kann man meist voll fahren. Die
Organisatoren haben eine schöne Strecke aufgestellt. Ich glaube, dass sie mir
entgegenkommt“, glaubt der in der Schweiz lebende Eschborner, der sich und den Niederländer Tom
Dumoulin (Giant-Alpecin) nicht alleine
in der Favoriten-Rolle sieht. Martin: „14 Kilometer sind nicht so kurz und
nicht so lang. Mehrere können das, so etwa Fabian Cancellara und Rohan Dennis."
Über das Wetter machte er sich (noch) keine Gedanken. „Ich hoffe nur, dass die Bedingungen für alle gleich sind“. Deshalb wird er, Stand jetzt, auch in der vorletzten Startgruppe bleiben und um 16.44 Uhr von der Rampe rollen.
Hat er im dritten Anlauf endlich Glück und holt sein erstes
Gelbes Trikot?
radsport-news.com ist mit seinem Ticker live dabei.
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