--> -->
26.07.2015 | (rsn) - Die Würfel sind gefallen - bis auf einen. Chris Froome (Sky) gewinnt zum zweiten Mal nach 2013 die Tour des France und dazu noch das Bergtrikot; Peter Sagan (Tinkoff-Sax) sicherte sich zum vierten Mal in Folge das Grüne Trikot und wandelt damit auf den Spuren von Erik Zabel (der von 1996 bis 2001 sechsmal in Folge das maillot vert holte), dem Gesamtzweiten Nairo Quintana (Movistar) bleibt wie bereits vor zwei Jahren das Weiße Trikot des besten Jungprofis. Auch die Teamwertung der 102. Frankreich-Rundfahrt ist gemacht: Die spanische Movistar-Mannschaft setzte sich mit fast einer Stunde Vorsprung auf die vermeintlichen Überflieger von Sky durch.
Eine Entscheidung dieser Tour steht allerdings noch aus, und zwar der letzte Etappensieg, um den heute am frühen Abend in Paris auf den Champs-Elysées die Sprinter kämpfen werden. Nach der entspannten Fahrt vom Vorort Sèvres bis zur ersten Passage auf der Pariser Prachtstraße sind die 22 Teams ein letztes Mal gefordert, denn auf den zehn Runden um den Triumphbogen geht es darum, die Sprinter in eine möglichst aussichtsreiche Position für den zu erwartenden Sprint Royal zu pilotieren.
In dem ist André Greipel (Lotto Souldal) der große Favorit. Der Hürther quälte sich – wie seine Sprint-Konkurrenten auch – an den vergangenen Tagen im Grupetto durch die Alpen, um sich heute seinen vierten Etappensieg bei dieser Tour zu sichern und seinen ersten beim großen Finale.
Damit würde der Greipel nicht nur mit Marcel Kittel (Giant-Alpecin) gleichziehen, der 2013 und 2014 ebenfalls jeweils viermal jubeln konnte, sondern für den dritten Sieg eines Deutschen auf den Champs-Elysées sorgen. Die ersten beiden gelangen ebenfalls Kittel. 2013 schlug der Erfurter seinen Landsmann Greipel, im vergangenen Jahr setzte er sich gegen Alexander Kristoff (Katusha) durch.
Der Norweger, 2014 zweimaliger Etappengewinner, ist in diesem Jahr in Frankreich noch ohne Sieg. Kristoff bietet sich heute eine letzte Chance – ebenso übrigens wie dem Frankfurter John Degenkolb (Giant-Alpecin), dem Australier Michael Matthews (Orica-Green-Edge), den Franzosen Arnaud Démare (FDJ) und Bryan Coquard (Europcar) sowie Sagan, der nach 16 zweiten Plätzen seit 2013 endlich ganz oben auf dem Treppchen stehen will.
Und dann ist da ja noch Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step). Der Brite, dessen Serie von vier Triumphen auf den Champs Elyseés 2013 jäh durch Kittel unterbrochen wurde, will heute seinen insgesamt fünften Schlusssieg feiern – es wäre Nummer 27 in seiner Karriere.
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
(rsn) - Der Niederländische Radsportverband KNWU hat sich an die UCI gewendet, weil er seit vier Monaten auf eine Zahlung der ASO in Höhe von 140.000 Euro wartet. Das berichtet das niederländische
(rsn) - Keiner soll sich sicher fühlen! Auch nicht, wenn die Rennen rum sind. Deshalb sollen die Dopingproben der gerade beendeten Tour de France nachträglich auf das neue Epo-Stimulanzmittel
(rsn) – Federico Bahamontes traut Alejandro Valverde (Movistar) den Tour-Sieg zu und hat seinen Landsmann aufgefordert, im kommenden Jahr das Gelbe Trikot ins Visier zu nehmen. „Wenn er Dritter ge
(rsn) – Auf die Frage, wie die am Sonntag zu Ende gegangene Tour de France für ihn verlaufen sei, fand Paul Voß gegenüber radsport-news.com nur zwei Worte: „Nicht zufriedenstellend.“ Nach seh
(rsn) - Wir trauten unseren Augen nicht, als wir das von Philousport bei Twitter eingestellte Video (siehe die beiden Links unten) betrachteten. Es sah aus, als stünde ein „Engel" mit flatternden F
Paris (dpa) - Ein Jugendlicher ohne Führerschein ist wohl für den Zwischenfall vor dem Finale der Tour de France am Sonntag verantwortlich, bei dem die Pariser Polizei Schusswaffen einsetzte.
(rsn) - Ein Etappenpodium, zwei weitere Platzierungen in den Top Ten, der 25. Platz in der Gesamtwertung sowie zwei Auszeichnungen als aktivster Fahrer sind die Bilanz des deutschen Bora-Argon 18-Team
Paris (dpa/rsn)- Am Sonntag gewann André Greipel (Lotto Soudal) erstmals in seiner Karriere die letzte Tour-Etappe auf den Champs Élysées. Im Ziel wartete sein Jugendtrainer Peter Sager um mit dem
Paris (dpa/rsn) - Erst gab es Dosenbier, dann Champagner - und aus den Boxen dröhnte der bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Queen-Hit „We are the Champions“. Bevor Christopher Froome
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) – Die 6. Etappe der Tour de France ist die auf dem Papier bisher härteste der Rundfahrt. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire-Normandie sind auf 201 Kilometern über 3.500 Höhenmeter zu bewälti
(rsn) – Die Erschöpfung war den Visma-Profis nach dem ersten Einzelzeitfahren der Tour de France (2.UWT) in Caen auch unter ihren futuristischen Helmen anzusehen. Der leere Blick verschwand aber a
(rsn) - Es gibt Radprofis, die pressen das letzte Körnchen Kraft aus sich heraus, um beim Kampf gegen die Uhr – und gegen den inneren Schweinehund – auch noch die letzte Sekunde herauszuholen. Un
(rsn) – Spätestens jetzt haben sich die aufwändigen Tests im Aero-Tunnel von Catesby ausgezahlt. Weniger als eine Minute hat er auf Tagessieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) verloren, au
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat seine Zeitfahrdominanz auch auf der 5. Etappe der Tour de France (2.UWT) unter Beweis gestellt. Mit seinem soueränen Sieg erinnerte der Doppel-Ol
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France 2025 dominiert. Der Weltmeister und Olympiasieger im Kampf gegen die Uhr war nach den 33 Kilometern rund u
(rsn) – Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France für sich entschieden. Der 25-jährige Belgier absolvierte die 5. Etappe, die über 3
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit dem ersten Tagessieg eines heimischen Fahrers seit 2015, als Lukas Pöstlberger die Schlussetappe hatte gewinnen können, endete der Auftakt der 74. Tour of Austria (2.1). Lokalmatador F
(rsn) - Sarah Gigante (AG Insurance – Soudal) hat auf der 4. Etappe des Giro d’Italia Women (2.WWT) die Top-Favoritinnen hinter sich gelassen und nach 142 Kilometern zwischen Castello Tesino und
(rsn) – Es war gut angedacht: Als Tim Wellens auf der 3. Etappe am Mont Cassel seinen dritten Bergpunkt einsammelte, nahm er Kapitän Tadej Pogacar damit das Bergtrikot ab und sorgte so dafür, dass
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr