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16.05.2016 | (rsn) – Nach seinen beiden zweiten Plätzen beim Giro 2013 und 2014 hat Rigoberto Uran in diesem Jahr den Gesamtsieg zu seinem Ziel erklärte. Doch nach dem gestrigen Zeitfahren durch das Chianti deutet wenig darauf hin, dass der Kolumbianer sich in zwei Wochen in Turin im Rosa Trikot de Fans wird präsentieren können.
4:12 Minuten büßte der Cannondale-Kapitän auf dem mit vielen Anstiegen und Kurven versehenen Kurs gegenüber Etappengewinner Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) ein und kam nach 40,5 Kilometern nicht über Rang 64 hinaus – ein indiskutables Ergebnis für den 29-Jährigen, der beim Giro 2014 das auf ähnlichem Terrain ausgetragene Einzelzeitfahren in Barolo mit deutlichem Vorsprung gewonnen hatte.
Am Sonntag aber war nicht nur der Regen daran schuld, dass Uran eine herbe Niederlage einstecken musste. "Ich bin in der Abfahrt gestürzt", erklärte der Kolumbianische Zeitfahrmeister von 2015 dem Internetportal Velopro.net. "Ich habs versucht. Es war ein schwiriger Tag für mich. Der Crash hat mich sehr benachteiligt, besonders, weil ich auch das Rad wechseln musste.“
Danach hatte der Südamerikaner keine Chance mehr auf ein respektables Ergebnis und die Behauptung seines Top-Ten-Platzes im Gesamtklassement. Stattdessen fiel Uran vom siebten auf den 16. Platz zurück, wo er nun 2:56 Minuten Rückstand auf den Italiener Gianluca Brambilla (Etixx-Quick-Step) aufweist, der sein Rosa Trikot mit einer Sekunde Vorsprung auf seinen kolumbianischen Teamkollegen Bob Jungels behauptete.
Die Hoffnung auf ein Spitzenresultat am Ende des 99. Giro d’Italia hat Uran dennoch nicht aufgegeben. "Es ist noch ein weiter Weg für mich, es kommen noch viele Berge und wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln“, sagte der Cannondale-Kapitän.
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