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18.07.2016 | (rsn) - Im letzten Jahr war Emanuel Buchmann (Bora-Argon 18) bei der Tour de France deutlich im Feld auszumachen. Der Debütant trug das Trikot des Deutschen Meisters mit den schwarz-rot-goldenen Streifen um die Brust. Diesmal fährt Buchmann zwar optisch unauffällig, sportlich aber sehr ambitioniert durch Frankreich.
Der 23-Jährige ist seinem Ziel, einem Platz unter den besten 20, ganz nah. Auch wenn die gestrige Etappe von Bourg-En-Bresse nach Culoz (160 km) für ihn nicht gut verlaufen ist. Platz 39 mit 12:04 Minuten Rückstand in Culoz hatte zur Folge, dass Buchmann vom 20. (+19:02 Min.) auf den 21. Platz (+27:59) zurückfiel.
"Heute lief es nicht so gut. Ich wollte eigentlich in die Gruppe gehen. Aber meine Beine spielten nicht mit und ich musste am Großen Colombier kurz vor dem Gipfel reißen lassen. Ich konnte nicht mit den Besten mithalten“, meinte Buchmann und fügte an: "Es war schon extrem heiß heute. Die Luft hat bergauf richtig gestanden.“
Die Aussage ist offen und ehrlich. Sein Teamchef Ralph Denk, der nächstes Jahr Peter Sagan holen und in die WorldTour aufsteigen wird, hat aber auch ein paar Defizite ausgemacht: "Emu hat es ja probiert. Vielleicht hätte er es ja etwas cleverer anfangen müssen. Aber das kommt noch“, sagte Denk und erklärte: "Emanuel ist nicht spritzig genug, da muss er noch dran arbeiten.“
Dafür gibt ihm der Teamchef Zeit. "Das geht nicht von heute auf morgen. Emanuel ist talentiert, aber sicher kein Supertalent. Doch das Talent ist schon da, dass man mal Richtung Top Ten schauen kann"
Bis zum Ziel nach Paris will sich Buchmann noch etwas weiter nach vorne schieben: "Dass ich mal nicht mithalten kann, passiert nach über zwei Wochen schon mal. Ich hoffe, dass es nach dem Ruhetag wieder besser wird. Vielleicht kann ich da in eine Gruppe gehen und weiter Zeit gutmachen", sagte er.
Ein paar Möglichkeiten dazu wird es noch geben!
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