25. April 2021 - Göttingen - 45 km, 100 km

Tour d’Energie: jetzt mit Zweier-Staffel

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| Foto: Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG

21.11.2020  |  (rsn) - Wie so viele andere Jedermann-Rennen in dieser Saison musste auch die Tour d’Energie, geplant am 28. April in Göttingen, aus bekannten Gründen abgesagt werden. Im kommenden Frühjahr soll die mittlerweile 15. Auflage nun am 25. April über die Bühne gehen; die Online-Anmeldung startet voraussichtlich im Dezember. 

Die Tour d'Energie ist für viele Radsportler der Saison-Auftakt.
Die Teilnehmer/innen erwartet ein Klassiker mit anspruchsvollem Profil: Auf 45 oder 100 km verläuft die Strecke durch Göttingen und das schöne Umland - "doch für verträumte Blicke bleibt wenig Zeit", sagt Rennleiter Daniel Koch: "Mit langen Anstiegen und rasanten Abfahrten wird die Trainingsarbeit in der Vorbereitung getestet." Strecken-Highlight ist wie in den vergangenen Jahren der Hohe Hagen, ein 477 Meter hoher Vulkan-Berg mit einer eigenen Bergwertung. 

Neben der 45-km- und der 100-km-Strecke war in diesem Jahr erstmals eine Zweier-Staffel in einem neu geschaffenen Wettbewerb auf der kurzen Strecke geplant - für TdE-Neulinge, die sich "einen ersten Eindruck vom Renngeschehen verschaffen wollen." Die Premiere soll nun im kommenden Frühjahr sein.

"Freunde, Eltern mit ihren Kindern, Verwandte
und Bekannte haben so die Chance, das Rennen gemeinsam zu erleben. Es ist auch möglich, dass sich die Staffel ein Fahrrad teilt, so dass auch bei Materialmangel nicht auf Rennluft verzichtet werden muss", so Daniel Koch zur Idee hinter dem neuen Wettbewerb.

Die Staffel-Strecke wird unter beiden Team-Fahrern aufgeteilt, wobei der erste Streckenabschnitt rund 19 Kilometer und der Abschnitt für den zweiten Fahrer rund 26 Kilometer lang ist. Der Wechsel wird am Parkplatz des Campingplatzes Dransfeld und somit direkt am Anstieg zum Hohen Hagen stattfinden. „Vorerst sind maximal 150 Staffelplätze vorgesehen, die aber in den kommenden Jahren bei großem Anklang unter den Teilnehmern erweitert werden können“, so Daniel Koch weiter.


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