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22.11.2023 | (rsn) – In den vergangenen Jahren spielte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) immer wieder mit dem Gedanken an sein Debüt beim Giro d’Italia – doch dann entschied sich der Slowene doch immer wieder für die Tour de France und gegen die Italien-Rundfahrt. Wie Pogacar nun gegenüber der Gazzetta dello Sport mitteilte, wird das wohl auch 2024 nicht anders sein.
“Wer eine Chance haben will, die Tour zu gewinnen, muss sich voll und ganz darauf konzentrieren“, sagte der 25-Jährige, der 2020 und 2021 jeweils das Gelbe Trikot gewann, sich zuletzt aber zweimal in Folge Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) geschlagen geben musste.
Auch wenn die endgültige Entscheidung über seinen Rennkalender erst im Dezember im Rahmen des Trainingscamps seines Teams fallen wird und Pogacar davon sprach, dass der Giro-Start einer seiner Träume sei, so machte er den italienischen Fans doch wenig Hoffnungen. “Die Hauptziele sind die Tour, die Olympischen Spiele und die Weltmeisterschaften, in chronologischer Reihenfolge, nicht nach ihrer Wichtigkeit.“
Bei aller öffentlich geäußerten Begeisterung für den Giro machte Pogacar allerdings auch deutlich, dass die Frankreich-Rundfahrt doch noch eine Stufe höher stehe als die erste Grand Tour des Jahres. “Die Tour ist etwas größer. Und wenn wir über die großen Rundfahrten sprechen, ist die Tour jedes Jahr das große Ziel“, sagte er. Aus Respekt vor dem Giro mache die Teilnahme nur dann Sinn, wenn “ich in Topform an den Start gehen kann“, fügte Pogacar an.
Da er zudem wohl auch wieder mit großen Ambitionen die Frühjahrsklassiker in Angriff nehmen wird – 2023 gewann Pogacar die Flandern-Rundfahrt, das Amstel Gold Race und den Flèche Wallonne, ehe er sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich das Handgelenk brach -, bliebe so auch kaum Zeit zur Regeneration. “Ich könnte zu viele Verpflichtungen haben, um den Giro auch noch miteinzubeziehen“, machte er dann auch deutlich.
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