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26.01.2024 | (rsn) - Für die beiden deutschen Kontinental-Teams am Start der Mallorca Challenge, Storck - Metropol Cycling und Rembe Pro Cycling Team Sauerland, war die Trofeo Serra Tramuntana (1.1), die im Finale über den Coll de Soller (2. Kat.) und den Coll de Puig Major (1. Kat.) führte, gegen die Konkurrenz aus der WorldTour noch eine Nummer zu schwer.
Da es direkt vom Start weg knapp neun Kilometer mit fünf Prozent Steigung hinauf zum Coll de sa Batalla (2. Kat.) ging, bestand für die ohne echten Kletterspezialisten angetretenen deutschen Teams auch keine Chance, in die erste Gruppe zu gehen.
Während Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny) den Sieg vor Aleksandr Vlasov (Bora - hansgrohe) und Brandon McNulty (UAE Team Emirates) einfuhr, war Ole Theiler (Storck - Metropol) auf Rang 65 bester deutscher Kontinental-Fahrer. Der 21-Jährige kam 12:52 Minuten hinter dem Sieger an der Seite seiner Landsleute Hannes Wilksch (Tudor) und Louis Leidert (Lidl - Trek Future Stars) ins Ziel.
"Es lief ganz solide. Als es kurzzeitig so aussah, als würden sie den ersten Anstieg langsam hochfahren, habe ich versucht, mitzuspringen. Aber als die Gruppe ging, sind sie schon vollgas hochgehämmert. Und auch auf dem Flachen war es den ganzen Tag Radrennen und Gespringe", meinte Theiler gegenüber radsport-news.com.
Nachdem die erste Ausreißergruppe gestellt war, sprang Theiler im Kampf um eine neue Spitzenkonstellation erneut mit, war aber auch hier nicht mit dem Glück im Bunde, während es Landsmann Leidert in die Gruppe des Tages schaffte.
In den Coll de Soller wurde Theiler von seinen Teamkollegen Roman Duckert und Linus Scheitinger reingefahren, sodass der Deutsche Vizemeister der U23 in guter Position in den zweitletzten Anstieg des Rennens gehen konnte. Dort fiel allerdings einem Fahrer vor ihm die Kette herunter, wodurch der Storck-Kapitän aufgehalten wurde. "Ich bin den Soller dann so schnell wie ich konnte hochgefahren, war aber trotzdem in einer abgehängten Gruppe, mit der ich ins Ziel fuhr", blickte Theiler zurück.
Pechvogel bei Storck - Metropol war Marc Clauss, der auf der Abfahrt vom Coll de sa Batalla schwer stürzte und zur Untersuchung ins Krankenhaus musste. "Zum Glück ist mir außer Prellungen und Schürfwunden nichts passiert", gab Clauss gegenüber radsport-news.com Entwarnung.
Beim Rembe Pro Cycling Team Sauerland war Henri Appelbaum wie zum Auftakt bester Fahrer. Der 19-Jährige erreichte hinter der Gruppe von Theiler das Ziel und wurde auf Rang 68 gewertet. "Henri ist mit der Gruppe von Nils Politt reingekommen. Mit Henri sowie Jacob Scott und Paul Wright haben wir drei Mann ins Ziel gebracht. Ich denke, das passt bei einem solch schweren Rennen", meinte Wolfgang Oschwald gegenüber radsport-news.com.
Henri Appelbaum zeigte auf der Königsetappe der Mallorca Challenge eine ansprechende Leistung. Foto: Rembe Pro Cycling Team Sauerland.
Dem Sportlichen Leiter war angesichts des Streckenprofils klar, dass das Teilstück kein Zuckerschlecken werden würde. "Schon der erste Hügel wurde richtig zügig hochgefahren", berichtete er. So befanden sich Jonathan Rottmann, Sebastian Niehues, Jan-Marc Temmen sowie Yago Aguirre früh in einer abgehängten Gruppe, die aus 35 Fahrern bestand.
Da aus dieser alle bis auf einen Fahrer und dem Sauerland-Quartett ausstiegen, mussten schließlich auch die Sauerländer die Segel streichen. "Es hat für sie dann keinen Sinn mehr gemacht, alleine weiter zu fahren", erklärte Oschwald abschließend.
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