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18.02.2025 | (rsn) – Zum Auftakt der UAE Tour kam Tadej Pogacar (UAE - Emirates – XRG) auf den zehnten Platz und war damit nicht rundum zufrieden. Ganz anders äußerte sich der Weltmeister nach dem 12,2 Kilometer langen Zeitfahren auf der Abu Dhabi vorgelagerten künstlichen Insel Al Hudayriyat.
"Das war der erste richtige All-Out-Effort des Jahres und ich bin happy. Es war ein wirklich schnelles Zeitfahren und ich bin froh über meine Geschwindigkeit und meine Beine. Es war ein guter Tag“, so Pogacar in einer Pressemitteilung seines Teams unmittelbar nach dem Rennen, in dem er hinter dem Briten Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) und dem Schweizer Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R La Mondiale) Dritter wurde.
Davon zeigte er sich aber nicht überrascht: “Es ist immer schwer gegen Jungs wie Tarling und Bissegger, weil die auf solchen Strecken immer wirklich fliegen“, befand der Slowene, der sich vor der morgigen ersten Bergetappe vom zehnten auf den dritten Rang der Geasmtwertung vorarbeitete.
Angesichts seines geringen Rückstands von nur 18 Sekunden auf den neuen Spitzenreiter Tarling, der mit seinem siebten Profisieg die Spitzenposition im Klassement eroberte, zweifelt kaum jemand daran, dass Pogacar dem Briten das Rote Trikot nach nur einem Tag am Jebel Jais abnehmen wird. "Morgen wird eine schöne Etappe für mich. Ich habe gute Erinnerungen an Jebel Jais und dort auch schon einmal gewonnen“, sagte der 26-jährige und meinte damit die 4. Etappe der Ausgabe von 2022, als er in dem 19 Kilometer langen und im Schnitt 5,6 Prozent steilen Schlussanstieg die Grundlage für seinen späteren zweiten Gesamtsieg legte.
So könnte es auch auf der 3. Etappe kommen, die in Ras al Khaimah beginnen und dann über gut 160 flache Kilometer führen wird, ehe der einzige Berg des Tages wartet, für den Pogacar auch schon eine Prognose abgab: “Das wird ein Sprint der Kletterer – so ist es fast immer dort und es ist lustig anzusehen, eine schöne Erfahrung.“ Und wer dann ganz vorne landen wird, darüber ließ er kaum einen Zweifel: “Es kann Überraschungen geben, aber normalerweise ist es ein Sprint der Kletterer und darauf freue ich mich, denn das liegt mir sehr“, so Pogacar selbstbewusst.
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