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08.01.2025 | (rsn) – Noch einmal die Sixdays in Bremen und Berlin, dann ist Schluss. Theo Reinhardt beendet mit 34 Jahren seine aktive Karriere. Ende Januar wird er zum letzten Mal mit seinem langjährigen Partner Roger Kluge bei seinem Heimrennen an den Start gehen und Runden im Oval drehen.
2013 gewann Reinhardt an der Seite von Henning Bommel seine erste WM-Medaille in der Eliteklasse. Das Duo holte Bronze im Madison, seiner Paradedisziplin. Seine größten Erfolge feierte er später in dieser Disziplin zusammen mit seinem Partner Roger Kluge. 2018 und 2019 wurden sie Weltmeister, 2020 WM-Dritte. Zwischen 2022 und 2024 wurden sie dreimal in Folge Madison-Europameister. 2022 in München wurde Reinhardt bei den European Championships Zweiter im Ausscheidungsfahren. 2012 und 2014 fuhr er mit den deutschen Bahnvierer bei den Europameisterschaften ebenfalls zur Silbermedaille. Außerdem zieren zahlreiche nationale Meistertitel seine Vita.
“Ich bin sehr stolz auf das, was ich in meiner Karriere erreicht habe. Jeder Titel, jeder Erfolg hat seine eigene Geschichte und bleibt mir immer in Erinnerung. Mit 34 Jahren ist aber jetzt der Zeitpunkt gekommen abzutreten,“ so Reinhardt, der in Berlin noch einmal alles dransetzen wird, zusammen mit Kluge den Erfolg von 2023 zu wiederholen. “Meine Karriere in meiner Geburtsstadt Berlin beenden zu können, ist ein großes Geschenk.“ Zuvor wartet noch das Event in Bremen, bei dem Reinhardt und Kluge als Titelverteidiger an den Start gehen.
Neben seinem Fokus auf der Bahn fuhr Reinhardt auch zwölf Jahre lang Straßenrennen für das Team rad-net, gehörte seit der Gründung 2013 zum Kader und war zuletzt im Juli 2024 bei der Tour de l’Ain im EInsatz. Zwar konnte er dabei auch die eine oder andere Etappe in einem .2-Rennen für sich entscheiden, wie zuletzt 2017 bei Dookola Mazowsza, doch an seine Erfolge auf der Bahn konnte er nicht anknüpfen.
In welcher Position ist noch nicht endgültig entschieden, doch klar ist, dass Reinhardt nach der aktiven Karriere für German Cycling (vormals Bund Deutscher Radfahrer) tätig sein wird. “Der Radsport hat mir so viel gegeben, davon möchte ich etwas zurückgeben. Was und wie das genau aussieht, kann ich aktuell noch nicht sagen.“
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