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19.03.2016 | Die sogenannten Trigger-Punkte, Verhärtungen und Verklebungen des Bindegewebes, gelten als Ursache für zahlreiche muskuläre Dysbalancen und Schmerzen. Dagegen kann die Trigger-Point-Therapie (TPT) helfen. Das Prinzip ist einfach: Gezielt Schmerzpunkte behandeln, um sie dauerhaft zu vermeiden.
In der Physiotherapie spielt die TPT längst eine wichtige Rolle. "Transatlantic Fitness", ein Importeur von innovativen Trainingsgeräten, bietet verschiedene Trigger-Point-Produkte an, die eine gezielte Selbst-Massage ermöglichen. Diese Behandlung setzt an, noch bevor Schäden entstehen.
Die Trainings-Tools Massage Ball, Grid, Footballer Grid und X-Factor-Ball ermöglichen speziell für den bei Rennradlern oft problematischen Rückenbereich eine gezielte Selbstmassage, die die Muskulatur bis in die Tiefe erreicht. Ganzheitliche Gewebepflege, die einen nachweislich positiven Effekt auf Rückenverspannungen hat, kann speziell mit den Trigger-Point-Kits, wie beispielsweise dem "Total Body Kit" durchgeführt werden.
Die Trigger-Point-Produkte bieten eine effektive Massage für alle Muskelbereiche und helfen, die Qualität des Muskelgewebes zu verbessern. Neben Entspannung, Regeneration und Prävention hat die Trigger-Point-Therapie dadurch auch einen leistungssteigernden Effekt.
Revolutionär ist die Idee, den Muskel auch fünf Minuten vor der Belastung zu Zwecken der Leistungssteigerung zu entspannen. Ein vermeintlicher Widerspruch? "Nein, denn die Durchblutung und Versorgung der Muskeln mit Sauerstoff steigert nachweislich die Leistungsfähigkeit", sagt "Transatlantic Fitness"-Geschäftsführer und Personal Trainer Marcel John. Und zum Entspannen nach dem Training ermöglicht der "Grid"-Roller eine regenerierende Massage.