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22.10.2016 | (rsn) – Am dritten Tag der Bahn-EM in Saint-Quentin-en-Yvelines bei Paris sind die Deutschen ohne Medaillen geblieben. Allerdings liegt der Cottbuser Eric Engler im Sprint-Wettbewerb auf Medaillenkurs. Der 25-Jährige, der bisher schon Silber und Bronze eingefahren hatte, steht im Halbfinale und trifft dort auf den Niederländer Roy van den Berg.
Für das beste Ergebnis aus deutscher Sicht sorgte am Freitag Charlotte Becker. Die 33-jährige Berlinerin belegte im Punktefahren den vierten Platz und verpasste Bronze nur um einen Punkt. Europameisterin wurde die Niederländerin Kirsten Wild (Niederlande), die sich mit einem Zähler Vorsprung auf die Belgierin Jolien D'Hoore (Belgien) nach Gold im Scratch bereits ihren zweiten EM-Titel sicherte. Die Bronzemedaille gewann die Polin Katarzyna Pawlowska.
Im Omnium, das erstmals in nur vier statt bisher sechs Wettbewerben ausgetragen wurde, kam Lucas Liß aus Unna auf Rang zehn. Gold holte sich der Spanier Albert Torres vor dem Schweizer Gael Suter und dem Franzosen Benjamin Thomas (114/Frankreich). Die Erfurterin Pauline Grabosch, die über 500 Meter die Silbermedaille gewonnen hatte, wurde Elfte im Keirin-Wettbewerb. Hier siegte Liubov Basova aus der Ukraine, die im Finale die Belgierin Nicky Degrendele und die Litauerin Simona Krupeckaite hinter sich ließ.
Am Samstag und Sonntag stehen in Saint-Quentin-en-Yvelines neben dem Sprint der Männer sieben weitere Entscheidungen auf dem Programm. Nach 15 Wettbewerben belegt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) im Medaillenspiegel mit einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze Rang sechs. Es führt die Schweiz (2/1/1).
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