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05.04.2017 | (rsn) - Es deutete sich bereits an: Sep Vanmarcke wird nicht am Sonntag beim 115. Paris-Roubaix starten können. Wie sein Cannondale-Drapac-Team am Mittwoch bekanntgab, machen die diversen Verletzungen, die sich der Belgier bei seinem Sturz während der Flandern-Rundfahrt am vergangenen Sonntag zuzog, eine Teilnahme an der "Königin der Klassiker“ unmöglich.
Der 28-jährige Vanmarcke hatte sich den kleinen Finger seiner linken Hand gebrochen und sich großflächige Hautabschürfungen unter anderem auch an den Fingern dieser Hand zugezogen. Die hinderten ihn daran, die Bremsen seines Rades zu betätigen, wie Vanmarcke in einer Pressemittelung von Cannondale-Drapac erklärte. Zudem bereite ihm sein rechtes Knie Probleme, meinte der Klassikerspezialist, der in seiner Karriere bereits dreimal Paris-Roubaix unter den besten Fünf beendete.
Damit endet für Vanmarcke, der nach fünf Jahren bei LottoNL-Jumbo zu Saisonbeginn zu seinem ehemaligen Team zurückgekehrt war, die mit großen Ambitionen begonnene Klassikerkampagne mit einer weiteren großen Enttäuschung. “Ich habe für diese Rennen am 1. November mit dem Training begonnen. Mein Fokus ist immer auf diese Rennen gerichtet. Omloop (Het Nieuwsblad, wo er Dritter wurde, d. Red.) lief gut, aber von Strade Bianche an begann alles schiefzulaufen. Ein Sturz, die Rippen, dann hatte ich Magenprobleme, dann dieser Sturz“, listete Vanmarcke die Liste der Rückschläge auf. "Ich habe sehr gekämpft und bin immer zurückgekommen. Es ist eine Enttäuschung. Ich war nie auf meinem Top-Level und konnte nie zeigen, was ich drauf habe.“
Cannondale-Drapac droht für Paris-Roubaix zudem noch der Ausfall eines weiteren Fahrers. Nach wie vor ist der Start seines Teamkollegen Taylor Phinney unklar. Der US-Amerikaner hatte sich ebenfalls bei der Flandern-Rundfahrt nach einem Sturz eine Gehirnerschütterung zugezogen.
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