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09.02.2018 | (rsn) - Auf der 4. Etappe der Dubai Tour hätte Brandon McNulty vom Zweitdivisionär Rally den arrivierten Stars fast die Show gestohlen. Der gerade mal 19 Jahre alte US-Amerikaner sah als letzter Fahrer einer ursprünglich sechsköpfigen Ausreißergruppe schon den Zielstrich am Hatta Dam vor sich, als Sonny Colbrelli (Bahrain-Merida) & Co. in der steilsten Passage des kurzen Schlussanstiegs doch noch an ihm vorbeijagten.
Letztlich belegte McNulty mit elf Sekunden Rückstand den 21. Platz, zeigte sich angesichts des knapp entgangenen Siegs aber nicht enttäuscht. "Ich habe gezeigt, wie stark ich war. Ich bin immer noch glücklich. 50 Meter vor dem Ziel noch gestellt zu werden, ist für jemanden in meinem Alter keine Schande, denke ich. Jetzt freue ich mich auf die letzte Etappe und dann auf die Tour of Oman", sagte McNulty nach dem Rennen den Reportern.
Obwohl er mit dem Iren Conor Dunne (Aqua Blue Sport) 15 Kilometer vor dem Ziel auch noch den letzten seiner fünf Begleiter verloren hatte, zog der frühere Zeitfahrweltmeister der Junioren im Finale voll durch und nahm mit einigen Sekunden Vorsprung auf das jagende Feld den einen Kilometer langen, im unteren Teil noch moderat ansteigenden Schlussanstieg in Angriff. Doch zur Sensation sollte es nicht reichen. Als McNulty sich umsah und die Verfolger erblickte, schüttelte er den Kopf - kämpfte aber weiter und wurde tatsächlich erst auf den letzten 100 Metern der 172 Kilometer langen Etappe noch eingefangen.
"Ich dachte wirklich, dass ich es packen würde, aber ich wusste nicht, wie steil es tatsächlich war. Und dann waren meine Beine irgendwie verkrampft und das war's“, kommentierte er das spannende Finale, bei dem er nach der letzten Rechtskurve vom nur 150 Meter langen Stich regelrecht geschockt war. "Als ich den Anstieg sah, war es ein ‚Oh Shit‘-Moment“, konnte er dann aber schon wieder scherzen. Zudem habe er nach den Erfahrungen mit den ersten Anstiegen, die nicht so schwer wie im Profil angegeben gewesen seien, den Hatta Dam unterschätzt, gab McNulty zu: "Ich dachte, es wäre hier genauso. Das war ein Fehler.“
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