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Froome bei Streckenbesichtigung gestürzt, Pinto siegt in Madrid

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Chris Froome (Sky), hier bei der Teampräsentation, ist bei der Besichtigung des Zeitfahrkurses gestürzt. | Foto: Cor Vos

04.05.2018  |  (rsn) - Eigentlich hätte Kanstantin Siutsou um 14:19 Uhr deutscher Zeit in Jerusalem von der Startrampe rollen sollen. Doch der Weißrusse wird den 101. Giro d'Italia nun nicht bestreiten können. Wie sein Team Bahrain-Merida mitteilte, ist Siutsou bei der Streckenbesichtigung am Morgen schwer gestürzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Damit stehen dem Team bei der ersten dreiwöchigen Rundfahrt des Jahres vom ersten Tag an nur noch sieben Fahrer zur Verfügung.

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Kein idealer Start in den Giro d'Italia auch für Chris Froome (Sky): Der Brite ist bei der Besichtigung zu Fall gekommen - offenbar an derselben Stelle wie Siutsou. Im Gegensatz zum Weißrussen kann Froome das Rennen aber am Nachmittag aufnehmen und ist lediglich mit einigen Schürfwunden davongekommen.

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Edgar Pinto (Vito) hat den Auftakt der dreitägigen Madrid-Rundfahrt (2.1) gewonnen. Der Portugiese setzte sich nach 175 Kilometern rund um Manzanares El Real im Sprint einer 15 Fahrer starken Spitzengruppe vor dem Kolumbianer Jonathan Caicedo (Medelin) und seinem spanischen Teamkollegen Xuban Errazkin durch. Das favorisierte Movistar-Team musste sich mit Rang fünf durch Jaime Roson zufrieden geben. Pinto übernahm durch seinen zweiten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung

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