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19.05.2018 | (rsn) - "Die Vorfreude ist zwiespältig, denn heute wird ein sehr schwerer und vor allem entscheidender Tag", antwortete Patrick Konrad gegenüber radsport-news.at auf die Frage, ob er sich auf den 14. Abschnitt des Giro d’Italia von San Vito al Tagliamento zum Monte Zoncolan freue. Näher kommt die 101. Austragung nicht mehr an die österreichische Grenze.
Darum warten viele rot-weiß-rote Fans in den Karnischen Alpen auf das Bora-Hansgrohe-Duo Konrad und Felix Großschartner sowie Georg Preidler (Groupama-FDJ). "Viele Freunde und Familienmitglieder werden am Straßenrand stehen und die Etappen begleiten. Wir sind jetzt schon gut einen Monat unterwegs, daher ist es toll die Freundin und die Familie zu sehen", ergänzte Konrad, der sich auf die willkommene Abwechslung freut. Als Neunter im Gesamtklassement nimmt er die Etappe auf.
Unterstützung wird er vor allem von seinem Teamkollegen Felix Großschartner bekommen. "Ich bin den Zoncolan vor sieben Jahren mit dem Welser Team befahren. Es ist der schwierigste Berg, den ich bisher in einem Rennen hinaufgeklettert bin. Dieser Berg ist noch schwerer als das Kitzbüheler Horn", berichtete Großschartner, dem sogar der schlechte Wetterbericht entgegenkommt. Denn der starke Techniker ist gut im Regen und kann dort seine Fähigkeiten noch besser ausspielen. Und auch der Sportdirektor von BORA-hansgrohe, Christian Pömer, weiß: "Auf diesem mörderischen Schlussanstieg ist Felix ein unentbehrlicher Helfer für seine beiden Kapitäne!"
In der ersten Reihe wollen vor allem die Eltern von Großschartner ihren Felix anfeuern. Sie sind mit dem VW-Bus angereist und haben am Berg übernachtet. Viel Arbeit kommt auch auf Georg Preidler in den nächsten Tagen zu, geht es für seinen Kapitän Thibaut Pinot um den Gesamtsieg beim Giro. Am Samstagmorgen wurde Preidler beim Teambus bereits von seiner Freundin überrascht. Auch er kann auf Unterstützung seiner Fangemeinde in den nächsten Tagen zählen.
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