Ackermann, Greipel, Kittel und Walscheid dabei

15 heimische WorldTour-Profis am Start der Deutschland Tour

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Das Logo der Deutschland Tour. Die ASO setzt auf das Motto: #DeineTour | Foto: ASO

03.08.2018  |  (rsn) - 15 deutsche WorldTour-Fahrer stehen auf der vorläufigen Startliste der wieder belebten Deutschland Tour, die am 23. August in Koblenz beginnt und am 26. August in Stuttgart endet. Angeführt wird das Kontingent vom Deutschen Meister Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe), der am Sonntag in London das dortige WorldTour-Rennen gewann und dabei unter anderem André Greipel (Lotto Soudal hinter sich ließ.

Der 36-jährige Hürther, der zur Saison 2019 zum französischen Zweitdivisionär Fortuneo-Samsic wechselt, hat seinen D-Tour-Start ebenso wie Max Walscheid vom Sunweb-Team zugesagt. Das Trio peilt genau wie Marcel Kittel (Katusha-Alpecin), der von Nils Politt und Rick Zabel unterstützt wird, Siege in den Massensprints an.

"Das ist eine superschöne Rundfahrt, eine richtig interessante Klassiker-Rundfahrt. Vom Profil her ist es wie mein Trainingsgebiet zu Hause, sogar die Weinberge sind vorhanden. Jeden Tag kann es einen Sprint geben oder späte Attacken werden belohnt – mir liegt beides und die Form stimmt“, sagte Ackermann, der bereits alle vier Etappen bngefahren ist und auf eine starke deutsche Fraktion mit Marcus Burghardt, Christoph Pfingsten, Andreas Schillinger und seinem Anfahrer Rüdiger Selig bauen kann.

Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Start von Kittels Teamkollegen Tony Martin, der nach seinem verletzungsbedingten Ausscheiden bei der Tour France allerdings guter Dinge ist, beim Heimspiel doch dabei sein zu können. „Mein Reha-Programm ist an diesem Ziel ausgerichtet. Es würde mir wehtun, wenn ich in Koblenz nicht am Start stehen könnte“, sagte der viermalige Zeitfahrweltmeister.

Komplettiert wird die Reihe der deutschen WorldTour-Profis in Koblenz von Giro-Etappengewinner Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors), Nico Denz (AG2R La Mondiale), Christian Knees (Sky), Marcel Sieberg (Lotto Soudal) und Johannes Fröhlinger (Sunweb).

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