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27.03.2020 | (rsn) - Marc Madiot kann sich mit der Idee anfreunden, wegen der Corona-Pandemie eine Tour de France ohne Zuschauerbeteiligung entlang der Strecke stattfinden zu lassen. "Technisch gesehen wäre es für (den Organisator) ASO nicht einfach, aber es gibt das Fernsehen und es wäre ein Symbol: einige Dinge beginnen wieder", sagte der Teammanager von Groupama - FDJ gegenüber der Tageszeitung Libération und nannte weitere Faktoren, die aus seiner Sicht für die planmäßige Austragung der Tour sprächen: "Für die Ökonomie des Radsports und für das psychische Wohlbefinden der Franzosen wäre es gut, wenn das Land im Juli wieder zum normalen Leben zurückkehren würde."
Die Idee einer Tour ohne Fans hatte in dieser Woche erstmals die französische Sportministerin Roxana Maracineanu präsentiert und damit verdeutlicht, dass der Regierung sehr daran gelegen sei, die Frankreich-Rundfahrt am 27. Juni in Nizza wie vorgesehen starten zu lassen. Noch ist allerdings völlig offen, wie die quer durch das ganze Land über insgesamt 3.470 Kilometer führende “Große Schleife“ in ihrer gesamten Länge quasi unter Quarantäne ausgetragen werden könnte.
Auch Madiots Ansichten beruhen zu einem Großteil auf dem “Prinzip Hoffnung“, wie er eingestand: “Ganz tief in mir drin kann ich nur eins hoffen: dass die Tour im Juli stattfindet“, sagte der Franzose, der einer der erfahrensten Teamchefs des gesamten Pelotons ist.“ "Es ist ein kleines Licht, das der Moral gut tut. Auch wenn diese Hoffnung weit entfernt ist, so ist es genau das, was wir in diesem Moment brauchen“, so Madiot.
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