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07.04.2020 | (rsn) - Nach Medienberichten will sich die ASO bis Mitte Mai Zeit lassen, um wegen der Corona-Pandemie über eine mögliche Verschiebung des Grand Départs 2020 zu entscheiden. Wie die französische Zeitung Le Parisien und die spanische Nachrichtenagentur Efe nun aber unisono berichten, bemühten sich die Organisatoren der Frankreich-Rundfahrt hinter den Kulissen bereits um eine Verschiebung des Rennens um vier Wochen.
Sollten die französische Regierung, die medizinischen Experten und der Radsportweltverband UCI dem Vorhaben zustimmen, würde ein “Plan B“ aktiviert, mit dem die 107. Auflage der Tour de France am 25. Juli in Nizza beginnen und am 16. August in Paris enden würden. Wie es weiter hieß, hätte die ASO deswegen bereits die Bürgermeister einiger Etappenstädte kontaktiert, um deren Unterstützung für den neuen Terminplan zu gewinnen.
Laut Efe gebe es auch bereits positive Rückmeldungen einiger Stadtoberhäupter. “Es ist besser, die Tour de France im August auszurichten, als gar nicht oder ohne Publikum ", wurde ein namentlich nicht genannter Bürgermeister zitiert.
"Für uns ist es kein Problem, um einen Monat zu verschieben, wenn die öffentliche Gesundheitslage sich bis dahin verbessert haben sollte. Wir können die geplante Logistik beibehalten", sagte Michel Valla, Bürgermeister im südfranzösischen Privas, wo am 1. Juli die 5. Etappe enden soll. “Der 1. Juli war perfekt, weil wir damit die Touristensaison hätten beginnen können, aber dieses Jahr wird sich alles verzögern. Und ich glaube nicht, dass die Hotels im August voll sein werden“, fügte Valla an.
Nach der Absage der Schweiz-Rundfahrt bliebe in diesem Jahr als einzige Tour-Generalprobe das Critérium du Dauphiné, das von der ASO bereits vergangene Woche von seinem geplanten Starttermin am 31. Mai verschoben werden musste. Nach dem neuen Szenario könnte es nun Ende Juni ausgetragen werden und damit in der Phase, in der die Frankreich-Rundfahrt hätte beginnen sollen. Der Tour-Start 2020 ist offiziell noch immer für den 27. Juni in Nizza geplant.
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