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15.05.2020 | (rsn) - Am 1. August soll nach dem Willen des Radsportweltverbands UCI in Italien bei der Strade Bianche die WorldTour-Serie neu gestartet werden. Das von dem Corona-Virus besonders starke betroffene Land war lange Zeit der europäische “Hot Spot“, nun aber zeichnet sich eine Besserung der Lage ab. Tom Van Damme, Präsident des Belgischen Radsportverbandes und einer der Architekten des neuen WorldTour-Kalenders, zeigte sich optimistisch, dass das spektakuläre Rennen über die Naturpisten der Toskana wird stattfinden können.
Allerdings seien die Bedingungen, unter denen das geschehen könnte, noch nicht geklärt. Möglich sei auch ein Rennen ohne Zuschauer. “Ein Kurs kann angepasst werden. Ausgangspunkt ist, dass dieses Jahr nichts normal ist. Dann retten wir, was gerettet werden kann“, sagte Van Damme der Zeitung Het Laatste Nieuws. Der Belgier sieht im Zusammenhang mit der Strade Bianche derzeit eine ganze Reihe weiterer ungeklärter Fragen. “Wir werden bald überlegen müssen, was möglich ist und was nicht. Sollte es Tests geben, sollten Fahrer unter Quarantäne gestellt werden? Sind andere Maßnahmen erforderlich? Das wissen wir noch nicht“, gab Van Damme zu.
Offen ist auch, ob das Rennen an der Piazza del Campo in Siena wird enden können. Der Bürgermeister von Siena hat bereits den Palio di Siena abgesagt. Das berühmte Pferderennen, das jährlich in der Innenstadt stattfindet, war für den 2. Juli und 16. August geplant.
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