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24.06.2020 | (rsn) - Richie Porte gehörte von 2012 bis 2015 beim Team Sky zu den wichtigsten Helfern von Chris Froome. Der Australier war an zwei der vier Tour-de-France-Siegen des Briten beteiligt. Wie die belgische Zeitung Het Nieuwsblad nun berichtet, könnte Porte künftig wieder die Rolle von Froomes Edelhelfer übernehmen - und zwar ab 2021 bei der Israel Start-Up Nation, mit der Froome schon seit einigen Wochen in Verbindung gebracht wird.
Sogar über einen vorzeitigen Wechsel des 35-Jährigen von seinem Team Ineos zum Rennstall des umtriebigen Sylvan Adams war berichtet worden - die Times etwa berichtete über einen Dreijahresvertrag, den Froome unterschreiben werde, um sich bereits zum 1. August der Israel Start-Up Nation anzuschließen. Ineos hatte allerdings schon im Frühjahr dementiert, dass sein langjähriger Star, dessen Vertrag zum Jahresende ausläuft, in der aktuellen Saison das Team verlassen werde.
Laut Het Nieuwsblad habe Adams nun dem 35-jährigen Porte, der ebenfalls Ende 2020 auf dem Markt sein wird, angeboten, künftig mit Froome zusammen für die Israel Start-Up Nation zu fahren. Der Rundfahrtspezialist hatte sich Ende 2015 vom Ineos Vorgänger Sky mit dem Ziel verabschiedet, künftig bei der Tour de France auf eigene Rechnung fahren zu können.
Doch in seinen drei Jahren beim BMC-Team verlief für Porte vor allem die Tour jeweils enttäuschend. Reichte es 2016 noch zu einem fünften Rang, musste er in den beiden darauf folgenden Jahren wegen Stürzen jeweils auf der 9. Etappe mit schweren Verletzungen das Rennen aufgeben. Nach seinem Wechsel zu Trek - Segafredo kam Porte bei der letztjährigen Frankreich-Rundfahrt nicht über einen elften Rang hinaus - und mit der Verpflichtung von Vincenzo Nibali dürften seine Chancen bei Trek - Segafredo auf einen GrandTour-Coup nicht gestiegen sein.
Insofern wäre es eine verlockende Perspektive für Porte, sich in den großen Rundfahrten künftig wieder in den Dienst seines Freundes Froome zu stellen, um dafür bei kleineren Etappenrennen wie Paris-Nizza, das er zweimal gewinnen konnte, auf Gesamtsieg zu fahren.
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