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02.08.2020 | (rsn) – Nein, das wollte Ivan Sosa (Ineos) nicht auf sich sitzen lassen. Bei der ersten Bergankunft der Burgos-Rundfahrt 2020 hatte der Titelverteidiger am Picon Blanco über sieben Minuten gegenüber Etappengewinner Remco Evenepoel (Deceuninck – Quick-Step) und alle Chancen auf einen dritten Gesamtsieg in Folge eingebüßt.
Zwar trat der 20-jährige Belgier am Samstag Sosas Nachfolge an. Auf der Schlussetappe der Vuelta a Burgos zeigte der Kolumbianer aber, dass er das Klettern nicht verlernt hat. An den Lagunas de Neila konnte Sosa nach einer Attacke 500 Meter vor dem Ziel zum dritten Mal in Folge jubeln.
Zuvor hatte er sich mit Evenepoel und Mikel Landa (Bahrain – McLaren) im durchschnittlich elf Prozent steilen Anstieg abgesetzt. Während sich der Belgier und der Spanier mit Attacken um den Gesamtsieg duellierten, wartete Sosa ab und bewies mit seinem späten Vorstoß das Gespür für den richtigen Moment.
“Ich wollte auch die Rundfahrt zum dritten Mal in Folge gewinnen. Das hat leider nicht geklappt. Aber zumindest der Etappensieg macht mich sehr glücklich und wir konnten heute noch eine kleine Show abliefern. Jetzt geht es darum, sich weiter zu verbessern“, kommentierte der 22-jährige Ineos-Profi seinen ersten Saisonsieg.
Dem starken Sosa hatte auch der bei der Bergankunft am Picon Blanco überragende Evenepoel nichts mehr entgegenzusetzen. Doch der Belgier musste auch nicht reagieren, war sein Vorsprung im Gesamtklassement doch zu groß. Bei Temperaturen von knapp 40 Grad ging es letztlich nur darum, Landa unter Kontrolle zu halten – und das gelang Evenepoel, der als Dritter über den Zielstrich fuhr.
“Mission erfüllt. Der Schlussanstieg war ziemlich hart und aufgrund einer Charakteristik nicht unbedingt auf mich zugeschnitten. Aber dennoch habe ich es geschafft, viele meiner Kontrahenten abzuhängen. Über diesen siebten Saisonsieg bin ich überglücklich“, erklärte Evenepoel, der somit alle drei Rundfahrten, an denen er 2020 teilnahm, gewinnen konnte.
Zu Saisonstart hatte er bereits die Vuelta a San Juan und die Algarve-Rundfahrt für sich entscheiden können. “Die Saison verläuft bisher perfekt für mich. Jetzt freue ich mich auf die Polen-Rundfahrt“, erklärte der Quick-Step-Kapitän, der auch dort zum engsten Favoritenkreis zählen wird.
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