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16.11.2020 | (rsn) - Max Walscheid kann aufatmen: Wie radsport-news.com erfuhr, wird der Heidelberger auch künftig für den südafrikanischen Rennstall von Manager Douglas Ryder fahren, dem nach dem Rückzug des Hauptsponsors NTT die Auflösung gedroht hatte. Nun hat Ryder offensichtlich im allerletzten Moment neue Geldgeber gefunden und den Fortbestand seines Teams gesichert.
Der 27-jährige Walscheid, der sich erst zu dieser Saison NTT angeschlossen hatte, unterschrieb nach den uns vorliegenden Informationen einen Mehrjahresvertrag. Der Sprinter absolvierte eine starke Saison, gewann zwei Etappen der Tour de Langkawi und erreichte bei seinem Tour-de-France-Debüt das Ziel in Paris.
Die Mannschaft wird voraussichtlich unter dem Namen Qhubeka starten und scheint auch die für eine WorldTour-Zulassung erforderlichen UCI-Kriterien erfüllt zu haben. In diesen Zusammenhang passt auch ein Bericht von cyclingnews und Meldungen aus weiteren Quellen, wonach Ryder in seinem Bemühen erfolgreich gewesen sein und das Budget des Teams im kommenden Jahr rund acht Millionen Euro betragen soll.
Über den oder die Geldgeber liegen noch keine Informationen vor. Die Teamleitung soll mit Hochdruck am Aufgebot für die kommende Saison arbeiten. Ihren Abschied haben bereits bekannte Namen wie Michael Valgren (EF), Ben O’Connor (AG2R Citroen) und Ryan Gibbons (UAE - Team Emirates) vollzogen, Louis Meintjes soll es zu Circus - Wanty Gobert ziehen.
Zu den prominenten Profis, die neben Walscheid im Team bleiben könnten, gehören auch der Österreicher Michael Gogl, Stundenweltrekordler Victor Campenaerts und der Rundfahrtspezialist Domenico Pozzovivo. “Wir warten noch auf die Bestätigung, und wenn die Mannschaft weitermacht, bleibe ich auch“, sagte der 37-jährige Italiener, dessen aktueller Vertrag mit NTT ebenso wie der von Walscheid noch bis Ende 2021 Gültigkeit besitzt, zu cyclingnews.com.
Von der Teamleitung gab es noch keine offizielle Stellungnahme zu den kursierenden Meldungen. Nicht mehr dabei sein wird Bjarne Riis als Team-Manager. Der Däne, der diese Rolle erst zu Saisonbeginn übernommen hatte, wird den Rennstall nach nur einem Jahr wieder verlassen. Angeblich soll das Verhältnis zwischen Riis und Ryder angespannt gewesen sein.
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