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11.01.2021 | (rsn) – Beim Giro d`Italia fuhr Wilco Kelderman bereits zwei Mal aufs Podium, die Vuelta a Espana beendete der Niederländer einmal auf Rang vier. Nur bei der Tour de France lief es bei bisher drei Starts mit Rang 32 als bestem Gesamtergebnis noch nicht nach Wunsch.
Für sein neues Team Bora – hansgrohe, bei dem er seit 1. Januar unter Vertrag steht, will Kelderman nun einen neuen Anlauf nehmen und auch in Frankreich weit vorne landen. Da Emanuel Buchmann in dieser Saison den Giro d`Italia auf Gesamtwertung fahren wird, könnte der 29-Jährige bei der Tour freie Fahrt erhalten. Im digitalen Pressegespräch am Rande des Trainingslagers am Gardasee bestätigten Teamchef Ralph Denk und Kelderman selbst, dass er auf der 14 Fahrer umfassenden vorläufigen Liste für die Tour steht und im Sommer wohl auch die Kapitänsrolle bei Bora - hansgrohe übernehmen wird.
Für das Grand-Tour-Podium, das Denk als eines der Ziele für 2021 ausgab, wird zwar vor allem Buchmann bei seiner Italien-Premiere zuständig sein. Doch auch Kelderman ist nach seinem dritten Rang beim Giro 2020 bei der Frankreich-Rundfahrt einiges zuzutrauen.
“Ich habe den Fokus auf die Tour gelegt. Das Profil sollte mir passen. Ich werde super hart arbeiten, um bestmöglich in Form zu sein. Und wir werden ein starkes Team am Start haben“, sagte Kelderman selbstbewusst, ohne allerdings weiter ins Detail zu gehen. “Ich möchte am Ende das bestmögliche Ergebnis einfahren, aber eine konkrete Platzierung habe ich nicht im Kopf“, fügte er an.
Kelderman begrüßte es allerdings, dass beim größten Radrennen der Welt der Fokus nicht ausschließlich auf ihn gerichtet sein wird, denn mit Peter Sagan und Pascal Ackermann sowie Lennard Kämna, Maximilian Schachmann und Nils Politt könnten gleich fünf Etappenjäger mit dabei sein. Diese Namen stehen nämlich ebenfalls im erweiterten Tour-Aufgebot, aus dem letztlich acht Fahrer ausgewählt werden.
Nicht ins Konzept passt Kelderman dagegen, dass zum Saisonstart schon einige Rennen abgesagt wurden und weitere der Corona-Pandemie zum Opfer fallen könnten. “Die Vorbereitung lief bisher sehr gut. Mit den Rennen müssen wir schauen. Für einige von uns war etwa die Mallorca Challenge geplant, die jetzt nicht wie geplant stattfinden kann. Das kann dann noch weitere Rennen betreffen, so dass wir da umbauen müssen. Aber ich bin zumindest guter Dinge, dass die großen Rennen werden stattfinden können“, schloss er.
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