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06.02.2021 | (rsn) - Mit Frank Pennings und Stefan Sölkner hat der Österreichische Radsport-Verband (ÖRV) sein Trainerteam für die Straßenwettbewerbe neu formiert. Wie der ÖRV mitteilte, wird der in Tirol lebende Niederländer Pennings künftig für die Elite und die U23 verantwortlich sein, der Steirer Sölkner nimmt sich den Junioren und der U17 an.
“Wir wollen neue Akzente auf der Straße setzen, haben mit Frank einerseits einen sehr erfahrenen Mann geholt und mit Stefan einen jungen, aufstrebenden Trainer nun engagiert. Ich bin sehr überzeugt von beiden, sie haben ein unglaubliches Know-How. Das große Ziel ist es, wieder mehr junge Athleten auf die Straße zu bringen und ihnen eine gute Struktur zu bieten“, erklärte ÖRV-Sportdirektor Christoph Peprnicek.
Pennings tritt die Nachfolge von Jure Pavlic an, der 2019 den langjährigen Nationalcoach von Franz Hartl abgelöst hatte. Der 52-Jährige wird seine Rolle als Sportlicher Leiter beim Tirol KTM Cycling Team parallel zu seiner neuen Tätigkeit als Nationaltrainer Straße beibehalten. “Für mich ist das nichts neues, auch in den Niederlanden haben wir das damals bei Rabobank so gehandhabt. Es ist ein Vorteil, da ich vor allem die jungen Athleten in den Ligarennen direkt beobachten kann und ihre Ergebnisse noch besser analysieren kann“, sagte der aus Eindhoven stammende Pennings, der früher selber als Elite-Amateur unterwegs war.
Der erst 24 Jahre alte Sölkner kommt aus dem Wintersport, war Nordischer Kombinierer und machte hier auch seine ersten Trainererfahrungen. In den vergangenen Jahren war Sölkner als Elitefahrer unterwegs in Österreich und betreute als Trainingswissenschaftler einige Athleten in der von ihm gegründeten “Ausdauerwerkstatt“.
“Ich bin immer gerne am Rad gesessen, es war mein Alternativtraining Nummer eins im Sommer. Das Interesse war immer groß und umso mehr freue ich mich jetzt auf meine neue Aufgabe“, sagte Sölkner, der im ersten Jahr sich gemeinsam mit Richard Kachlmaier um die jüngsten im ÖRV-Kader kümmern wird. “Mit ihm sind wir sicher sehr gut aufgestellt für die Zukunft und wir spüren zum einen schon den frischen Wind und freuen uns zugleich auf dieses neue Projekt“, sagte ÖRV-Sportdirektor Peprnicek.
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