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23.12.2021 | (rsn) - Nach verletzungs- und psychischen Problemen war die Silbermedaille im Einzelzeitfahren der Olympischen Spiele von Tokio die Wiedererweckung für Tom Dumoulin. Denn für kommende Saison plant der 31-jährige Niederländer sein Comeback bei einer GrandTour. Die Frage ist wohl nur noch, um welche es sich handeln wird! Wobei sein Fokus auf Giro oder Tour liegen könnte.
Dabei stoppte ihn auch nicht ein Handgelenksbruch, den er sich zugezogen hatte, als er im Training von einem Auto umgefahren worden war. "Wir haben in den letzten Monaten im Team viel darüber gesprochen. Ich denke, (bei einer Rundfahrt) ums Gesamtklassement zu fahren, ist etwas ganz Besonderes. Das ist die ultimative Herausforderung des Radsports", schwärmte der Girosieger von 2017 in einem Interview mit De Telegraaf. "Sie ist meine Motivation. Natürlich nicht allein. Der Spaß sollte immer dabei sein. Aber wenn diese Highlights nicht wären, würde es mir nicht so gut gefallen."
Trotz der Fraktur konnte sich Dumoulin, der 2021 keine dreiwöchige Rundfahrt bestritt, bislang gut auf die kommende Saison vorbereiten. Den eigenen Angaben nach ist er deutlich besser drauf als im Winter vor 12 Monaten. "Letztes Jahr im Dezember habe ich gemerkt, dass ich mich nicht gut fühlte. Ich war übertrainiert und sehr müde. Jetzt fühle ich mich fit und wohl in meiner Haut."
Die Konkurrenz der jungen Topstars schreckt den 31-Jährigen nicht. "Ich finde es einfach toll, dass jedes Jahr ein paar dieser jungen Jungs kommen. Es macht es noch schwieriger, eine gute Gesamtwertung zu fahren, aber für den Radsport ist das großartig", meint er. Dabei muss er auch die Konkurrenz im eigenen Rennstall beachten, denn neben Primoz Roglic, der einen neuen Anlauf auf den Toursieg nehmen könnte, ist auch der erst 25-jährige Senkrechtstarter Jonas Vingegaard so weit, als Kapitän in eine GrandTour zu starten, nachdem er in diesem Jahr nach Roglics Ausfall sensationell Platz zwei bei der Tour de France belegte hatte.
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