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04.11.2022 | (rsn) – Nach fünf erfolgreichen Jahren beim Team Bike Aid verlässt mit Lucas Carstensen eine der großen Stützen die saarländische Equipe und wechselt zum in Thailand lizenzierten Roojai Cycling Team.
“Es war für mich an der Zeit für einen Tapetenwechsel. Die asiatischen Rennen haben mich bei Bike Aid immer am meisten gereizt und so war es für mich die logische Konsequenz, mich einem asiatischen Team anzuschließen“, erklärte Carstensen gegenüber radsport-news.com seinen Wechsel.
Das Team habe nach Fahrern gesucht, die nach Thailand ziehen würden, um auch vor Ort mit den jungen asiatischen Fahrern zusammen zu arbeiten. “Was für viele Europäer eher abschreckend wirkt, ist für mich ein großer Pluspunkt und ich freue mich darauf, dauerhaft in Thailand zu leben“, kündigte Carstensen an.
Der 28-Jährige führte aber auch private Gründe an: Denn seine Freundin stammt aus Thailand, schon die vergangenen beiden Winter verbrachte der Hamburger deswegen dort. Sein neues Team, das erst seit 2021 über eine Kontinental-Lizenz verfügt, möchte sich zur kommenden Saison mit weiteren starken Fahrern verstärken. Carstensens Saisonhighlights sollen dann die Tour of Thailand und die Tour de Langkawi werden.
Bike Aid baut um
Bei seinem Bike Aid-Team bedankte sich der Sprinter indes für die vergangenen Jahre. "Es war eine unglaubliche Reise. Ich habe mich bei Bike Aid als Sportler und als Mensch weiterentwickelt, habe viele tolle Leute kennengelernt und Teamkollegen wurden zu Freunden", schrieb der 28-Jährige auf Instagram.
Für Matthias Schnapka, Teamchef bei Bike Aid, kam der Abgang von Carstensen indes nicht überraschend. "Es ist schade, solche Fahrer wie Lucas gehen zu lassen. Aber ohne dass sie gehen entsteht auch nicht der Raum neue Schritte zu gehen", so Schnapka zu radsport-news.com. Er kündigte zudem an, dass es bei Bike Aid weitere Abgänge geben werde, man einen Neustart plane. "Wir haben tolle Fahrer in den letzten Jahren gehabt, die ja auch immer noch Erfolge einfahren, es hat sich aber auch vieles eingeschliffen und irgendwann braucht es Veränderung", so der 42-Jährige.
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