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11.06.2023 | (rsn) - Mit Platz 14 im Auftaktzeitfahren der Tour de Suisse hat Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) ein ermutigendes sportliches Lebenszeichen von sich gegeben. Der gebürtige Berliner erreichte mit 27 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Stefan Küng (Groupama – FDJ) das Ziel des 12,7 Kilometer langen Zeitfahrens rund um Einsiedeln.
“Heute war mein erstes Zeitfahren in diesem Jahr und es war gut, wieder in den Wettkampf zurückzukehren. Ich hatte ja im Frühjahr gesundheitlich viele Ausfälle.Es war ein harter Test heute. Meine Leistung war nicht unbedingt überragend, aber doch solide und ich bin damit ziemlich zufrieden. Es ist also eine gute Rückkehr in die Etappenrennen“, kommentierte Schachmann in einer Mitteilung seines Teams das Ergebnis.
Nachdem er im Frühjahr die gesamte Klassikersaison in die Tonne treten musste, scheint sich nun sein Aufwärtstrend fortzusetzen. Zuletzt stieg Schachmann vor der vorletzten Etappe der Tour oft the Alps (2. Pro) vom Rad, nachdem er sich eine Virusinfektion zugezogen hatte. Auch die Fernfahrt Paris-Nizza, die er 2020 und 2021 gewann, konnte er nicht zu Ende fahren, ebenso wenig die E3 Saxo Classic und Brügge-De Panne.
“Es war es eine gute Leistung von Max, vor allem wenn man bedenkt, dass er in diesem Jahr wegen einigen gesundheitlichen Problemen noch nicht viele Rennen in den Beinen hat. Aber jetzt ist er wieder da und seine Leistung war sehr solide“, lobte Bora-Coach John Wakefield die Vorstellung des zweimaligen Deutschen Meisters.
Seine Vorstellungen beim Circuit de Charleroi Wallonie (Platz 63) vor knapp vier Wochen, Rund um Köln (Dreizehnter am 21. Mai) und dem Großen Preis des Kanton Aargau (20. Platz am 9. Juni) deuten darauf hin, dass der 29-Jährige seine lange Schwächeperiode überstanden haben könnte. Die begann nach seinem letzten Sieg bei den Deutschen Meisterschaften 2021 in Stuttgart.
Danach musste Schachmann sowohl sein Vuelta-Debüt als auch das WM-Straßenrennen im Herbst wegen Erschöpfung vorzeitig beenden. 2022 blieb er ohne Sieg, wurde stattdessen mehrfach von Erkrankungen – darunter zwei Corona-Infektionen – zurückgeworfen. Bereits Ende Juli war die Saison nach einem Erschöpfungssyndrom gelaufen.
Findet Schachmann jetzt wieder zu alter Stärke zurück?
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