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22.11.2024 | (rsn) – Luca Spiegel wird am Samstag sein Debüt in der Track Champions League geben. Der 20-jährige U23-Europameister im Sprint will auf der Bahn, auf der er im Sommer zu den jüngsten Olympia-Startern zählte, Erfahrungen gegen die Weltspitze um Harrie Lavreysen und Matthew Richardson sammeln und gab gegenüber radsport-news.com am Freitag zu: "Ich bin sehr aufgeregt, da nur die Besten der Welt am Start sind."
Da liegt Spiegel alles andere als falsch. Denn das Starterfeld in der Sprint League kann sich sehen lassen – nicht nur weil mit Lavreysen und Richardson die zwei seit einigen Jahren schnellsten Männer der Welt dabei sind, sondern weil die Liste imposant weitergeht: Jeffrey Hoogland (Niederlande), Mikhail Yakovlev (Israel), Nicholas Paul (Trinidad und Tobago), Kevin Quintero (Kolumbien), Thomas Cornish (Australien) – man könnte fast von Bestbesetzung sprechen.
"Das ist meine Chance, mir einen Platz in der Weltspitze zu suchen", meinte Spiegel aber auch schon angriffslustig und kämpferisch. Der 20-Jährige hat nichts zu verlieren an den kommenden drei Wochenenden in Saint-Quentin-en-Yvelines, Apeldoorn und London. Gelingt ihm kein Spitzenresultat, darf das niemand enttäuschen und Spiegel kann sein TCL-Debüt als wichtige Erfahrung verbuchen. Doch gerade die kompakt ausgetragene Champions League hält Jahr für Jahr einige Überraschungen bereit, weil die Top-Stars mit unterschiedlich guter Vorbereitung nach einer langen Saison ins letzte Highlight des Bahn-Jahres starten.
Das gilt aber auch für Spiegel, der nach der U23-EM im Juli in Cottbus sowie Olympia im August auch die Bahn-WM im Oktober im dänischen Ballerup bestritt und deshalb das volle Programm absolvierte. "Ich würde es eher als WM-Ausläufer sehen", beantwortete er die Frage, wo er sich in Sachen Form- und Trainingsstand einordne. "Ich bin zwar gerade voll im Training, aber hoch im Volumen und nicht wettkampfspezifisch."
Die Track Champions League bietet trotzdem die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen fünf Sprint- und fünf Keirin-Turniere zu bestreiten und damit viel Rennerfahrung gegen absolute Hochkaräter zu sammeln – perfekt zum Dazulernen. "Für mich geht es erstmal darum, taktisch gute Rennen zu fahren", meinte Spiegel und fügte hinzu: "Und zu versuchen, 'die Großen' etwas zu ärgern."
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