--> -->
02.04.2025 | (rsn) - John Degenkolb (Picnic – PostNL) blickt auf ein hartes Dwars door Vlaanderen zurück, bei dem er trotz guter Beine nicht in die vorderen Ränge fuhr und sich 3:26 Minuten hinter Sieger Neilson Powless (EF Education – EasyPost) mit Rang 30 begnügen musste.
"Das Rennen hatte definitiv einen anderen Charakter als üblich. Es war von Anfang bis Ende Vollgas und ein ständiger Positionskampf. Kurz vor der Linkskurve vor dem Eikenberg kam es zu einem Sturz, in den auch Nils Politt involviert war. Ich musste anhalten, um das Schaltwerk zu richten, sonst wäre ich vielleicht noch im Feld geblieben und hätte um einen Platz in den Top 5 gekämpft", sagte Degenkolb nach dem Rennen zu radsport-news.com. ___STEADY_PAYWALL___
Der Klassikerspezialist zeigte sich aber sehr zufrieden mit seiner Form: "So schnell wie heute bin ich Knokteberg-Trieu noch nie hoch gefahren. Ich habe es geschafft, in der Gruppe zu bleiben. Beim zweiten Mal habe ich nicht überpaced und bin dann aber wieder zurückgekommen."
Für viele im Feld war Dwars door Vlaanderen der letzte Test vor der Flandern-Rundfahrt. Und auch Degenkolb wird dort am Sonntag in Brügge am Start stehen. Sein Blick richtet sich aber bereits eine Woche weiter voraus, auf Paris-Roubaix. Schon nach Mailand-Sanremo sprach er gegenüber RSN mit einem breiten Grinsen im Gesicht von jenem 13. April, an dem sein größter Triumph im Velodrom von Roubaix genau zehn Jahre und einen Tag her sein wird.
"Jetzt heißt es, sich zu erholen und alles auf Roubaix vorzubereiten. Das Wetter sieht zwar nicht ganz so trocken aus, aber bis dahin kann noch viel passieren", meinte er nun in Waregem. Degenkolb, bekannt für seine Fähigkeiten, auf dem flachen Kopfsteinpflaster, blickte optimistisch auf die große Herausforderung voraus: "Solche Anstiege, wie hier, gibt es in Roubaix ja nicht und deshalb bin ich ganz zuversichtlich."
John Degenkolb feierte vor zehn Jahren seinen größten Triumph: den Sieg bei Paris-Roubaix. | Foto: Cor Vos
Für Degenkolb wird es bereits die 13. Teilnahme an der "Königin der Klassiker" sein, bei der er eine beeindruckende Bilanz vorweisen kann: vier Top-10-Platzierungen, darunter ein zweiter Platz und einmal, eben im Jahr 2015, ganz oben auf dem Podium.
Zuvor aber wird eben auch Degenkolb noch bei der Flandern-Rundfahrt am Start stehen: “Mal schauen, was die Präsenz von Tadej (Pogacar) mit dem Rennen (Flandern-Rundfahrt) macht", sagte er. Nach der Vorstellung von Visma - Lease a Bike bei Dwars door Vlaanderen sieht der Oberurseler aber starke Konkurrenz für den Weltmeister: "Was heute Visma auf den Tisch gelegt hat, das war schon unglaublich. Vor Berg Ten Houte bin ich 550 Watt gefahren und habe nur geschaut, dass ich irgendwie dranbleibe", sagte er.
(rsn) – Es scheint, als ob bei den belgischen Klassikern das Glück Stefan Küng (Groupama – FDJ) nicht hold sei. Immer wieder zählt der Schweizer zu den Sieg-Kandidaten, immer wieder wird er ge
(rsn) - Visma - Lease a Bike konnte zum ersten Mal in dieser Klassikersaison einem Rennen seinen Stempel aufdrücken. Mit gleich vier Mann attackierte das Team 71 Kilometer vor dem Ziel und wenig spä
(rsn) – Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hat mit einem Husarenstück das 79. Dwars door Vlaanderen (1.UWT) für sich entschieden. Der 28-jährige US-Amerikaner ließ nach 184,2 Kilometern
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) hat mit einem Solo von rund 25 Kilometern erstmals in ihrer Karriere Dwars door Vlaanderen (1.Pro) der Frauen für sich entschieden. Die Italienische Meis
(rsn) - Im Siegerinterview kam Neilson Powless (EF Education-EasyPost) aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Denn Siegchancen schienen der US-Amerikaner im Finale der 79. Ausgabe von Dwars door Vlaandere
(rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämi
(rsn) – Im vergangenen Frühjahr hatte Jannik Steimle als von Q36.5 neu verpflichteter Klassikerkapitän meist freie Fahrt und wusste seine Chance unter anderem mit dem Sieg beim GP De Denain zu nut
(rsn) – Zehn Jahre nach seinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen und am 28. Geburtstag seines vor sechs Jahren tödlich verunglückten Teamkollegen Bjorg Lambrecht macht sich am Mittwoch Ex-Profi Jelle
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Mit einem Team mehr als bisher wird am 2. April 2025 die kommende Ausgabe des flämischen Klassikers Dwars door Vlaanderen (1.UWT) gestartet. Wie die Organisatoren des letzten Rennens vor de
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S