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04.05.2025 | (rsn)- Zu den Favoritinnen auf den Gesamtsieg bei der Vuelta Espana Femenina gehört die GOAT (Greatest Of All Time), wie Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) fast ehrfürchtig genannt wird, zwar nicht – aber als Favoritin auf flachem, bis welligem Terrain auf der 2. und 3. Etappe muss man die Niederländerin zwingend auf dem Zettel haben.
Die 37-jährige Vos wird alles dafür tun, das Fernduell um die meisten Etappensiege gegen ihre Landsfrau Vollering (FDJ – Suez) für sich zu entscheiden. Bislang liegen beide mit jeweils vier Vuelta-Tageserfolgen gleichauf. Dabei hat die dreimalige Weltmeisterin und zweifache Olympiasiegerin auf der Straße all ihre Siege in typischer Vos-Manier errungen: nach einem langen, schweren Tag im Sprint. Das Gefühl, im Roten Leadertrikot über Spaniens Straßen zu fegen, kennt sie auch, als sie das Leibchen im Vorjahr nach Platz drei auf der 4. Etappe für einen Tag erobern konnte.
In einer Pressemitteilung des Veranstalters Unipublic gab Vos ausführlich Auskunft zu ihren Ambitionen bei ihrer dritten Vuelta-Teilnahme und lobte zudem das signifikante Wachstum des Frauenradsports auf der iberischen Halbinsel. “Mit meiner persönlichen Klassiker-Kampagne bin ich nicht ganz zufrieden, aber das Team hat es insgesamt im Frühjahr sehr gut gemacht. Bei den flämischen Klassikern war ich etwas krank, jedoch bin ich unterm Strich mit dem Gefühl und der Form aktuell ziemlich zufrieden“, sagte sie, nachdem ihr erstmals seit Jahren ein großer Erfolg im Frühjahr verwehrt geblieben war. Damit konnte sie in dieser Saison ihre Bilanz von imponierenden 255 Profisiegen auf der Straße nicht weiter ausbauen.
Angesprochen auf ihre Ziele für die erste Grand Tour des Jahres meinte Vos, dass Visma – Lease a Bike zweigleisig fahren werde. “Mein Team und ich streben an, meine persönliche Siegesliste bei der Vuelta zu erweitern. Wir werden Chancen für einen Etappensieg suchen und die Gesamtwertung ist auch ein Ziel. Das sind unsere beiden Schwerpunkte für das Rennen, das mit Blick auf den Parcours sicherlich sehr hart werden wird.”
Hinsichtlich der Gesamtwertung sprach sie damit das zweite heiße Eisen an, das Team Visma – Lease a Bike im Feuer hat. Die Französin Pauline Ferrand-Prévot, die nach jahrelanger Abstinenz im Frühjahr ein beeindruckendes Comeback auf der Straße feierte, geht als Co-Kapitänin neben Vos in die siebentägige Rundfahrt. Ferrand-Prévot peilt das Schlusspodium an, nachdem die zu Lidl – Trek abgewanderte Riejanne Markus im Vorjahr Gesamtzweite geworden war.
Im Interview machte Vos auch deutlich, wie sehr sie sich über die Entwicklung der Vuelta von einem Eintagesevent hin zu einer einwöchigen Rundfahrt schätzt, die nunmehr sogar als erste der großen Rundfahrten ausgetragen wird. “Die Vuelta ist ein sehr gut organisiertes Rennen und es ist toll, seit zwei Jahren direkt nach den Frühjahrsklassikern eine Grand Tour im Kalender zu haben. Der Männerradsport war in Spanien bereits sehr beliebt und man sieht jetzt, dass der Frauenradsport wächst - nicht nur wegen der Vuelta. Das ist wirklich gut zu sehen”, war Vos voll des Lobes über das Land, in dem man sich am besten auf Rennen vorbereiten könne.
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