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07.05.2025 | (rsn) – So ganz nach Wunsch verläuft die 11. Vuelta Espana Femenina für Demi Vollering und ihre Equipe FDJ – Suez noch nicht. Nach vier Etappen ist das Team noch ohne Sieg und obwohl sich die Titelverteidigerin mittlerweile auf den vierten Gesamtrang vorgearbeitet hat, beträgt ihr Rückstand auf die Spitzenreiterin Femke Gerritse (SD Worx – Protime) noch immer 21 Sekunden.
Bedenklicher aber ist der Abstand zu deren Teamkollegen Anna van der Breggen, die sich mit einer Überraschungsattacke im Finale des vierten Teilstücks nicht nur den Tagessieg holte, sondern als neue Gesamtzweite nunmehr 17 Sekunden vor Vollering liegt und als eine der besten Kletterspezialistinnen der Welt nun ihrerseits gute Chancen auf den Gesamtsieg hat.
Auf den bergab führenden Kilometern der 4. Etappe behauptete die 35-jährige Niederländerin ihren knappen Vorsprung auf die Verfolgerinnen, bei denen Evita Muzic (FDJ – Suez) für ihre Kapitänin zwar alles gab, aber am Ergebnis nichts mehr ändern konnte. Nicht mehr als ein Trostpflaster konnte da das Gepunktete Trikot sein, dass die Französin sich nach 111,6 Kilometern in Borja überstreifen lassen durfte.
“Wir haben wirklich versucht, Anna van der Breggen wieder einzuholen, aber das war auf einer solchen Abfahrt schwierig, und niemand wollte mit uns zusammenarbeiten. Das ist ein bisschen schade, aber wir werden zurückkommen“, sagte Muzic, die zuvor die letzte Bergwertung (3. Kat.) des Tages für sich hatte entscheiden können, nachdem sie bereits am ersten Bergpreis (2. Kat.) Zweite geworden war.
“Wir wollten unbedingt als Erste oben am letzten Anstieg sein, um die Abfahrt von vorne zu fahren, aber dann wurde es etwas chaotisch mit vielen Angriffen“, sagte Muzic, deren Teamkollegin Vollering als erste attackiert hatte, aber nicht weggekommen war. Danach formierte sich eine rund 15-köpfige Spitzengruppe, in der aber keine Einigkeit herrschte. Das nutze Vollerings frühere Sportdirektorin van der Breggen geschickt aus und holte sich schließlich souverän den ersten Sieg seit ihrem Comeback.
Zu van der Breggens Gunsten wirkte sich aus, dass Muzic und Teamkollegin Juliette Labous zwar herausragende Bergfahrerinnen sind, aber nicht zu den besten Downhillerinnen gehören. “Ich habe versucht, in der Abfahrt zu pushen, aber das ist nicht wirklich mein bevorzugtes Terrain. Aber wir haben es versucht, und wir werden zurückkommen. Es ist nicht das Ende der Vuelta Femenina“, betonte sie mit Blick auf die nun anstehende schweren Etappen der Spanien-Rundfahrt, die morgen mit einer Bergankunft an den Lagunas de Neila in ihre entscheidende Phase tritt.
Dort wird FDJ – Suez wieder gefordert sein, dann aber auf Terrain, dass vor allem Muzic und Labous deutlich besser liegen sollte als das des heutigen Final.
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