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08.05.2010 | (rsn) – Der Giro ist meine zweite Grand Tour nach der Vuelta Espana im vergangenen Jahr – und er startete heute in Amsterdam mit einem 8,4 Kilometer langen Zeitfahren. Der Kurs hatte einige technische Kurven, aber auch drei längere Geraden.
Ich wollte ein gutes Zeitfahren hinlegen, da ich eigentlich sehr gut um die Kurven komme und dieses Jahr auch schon einen Prolog gewonnen habe. Aber leider ist das hier kein Wunschkonzert und das Leben kein Ponyhof.
Ich habe heute einfach kein gutes Gefühl in den Beinen gehabt, wie es leider schon seit mehreren Wochen der Fall ist. Und wenn man dann auf den Tacho schaut und da nur 45 km/h stehen, ist es auch schwer, sich weiter zu motivieren. Dementsprechend war dann auch meine Zeit im Ziel nicht das, was ich mir vorgestellt habe.
Nach dem Zeitfahren bin ich zurück ins Hotel mit dem Rad gefahren und habe mir im TV die Schlussphase des Rennens angeschaut. Da konnte ich dann nochmals sehen, wie man es richtig macht. Ich werde jetzt zur Massage gehen und danach schaut noch kurz meine Familie vorbei.
Jetzt heißt es den Tag abzuhaken und sich auf die morgige Etappe zu konzentrieren.
Euer Vossi
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