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17.06.2011 | (rsn) – Team NetApp spielt bei der Tour de Suisse weiterhin eine gute Rolle. Zwar scheiterte der deutsche Zweitdivisionär zu Beginn der 6. Etappe bei dem Versuch, zum dritten Mal in Folge einen Fahrer in der Ausreißergruppe des Tages zu platzieren. Dafür hielt im schweren Schlussanstieg nach Triesenberg-Malbun (Liechtenstein) der juge Tscheche Leopold König bei den besten Fahrern mit und belegte in der Tageswertung Platz 14, 2:21 hinter Etappensieger Steven Kruijswijk (Rabobank).
Vom Start weg versuchten immer wieder Fahrer auszureißen, doch das Feld holte zunächst alle Ausreißer wieder zurück. In der dreiköpfigen Gruppe, die schließlich davon zog, war NetApp dann nicht vertreten. "Wir haben alles versucht und von Beginn an eine Attacke nach der anderen lanciert. Wir wollten eine Gruppe, die mit vier Minuten Vorsprung in den letzten Anstieg fährt und dann mit Huzarski, König und Gottfried vorne sein. Aber alle Angriffe wurden vereitelt“, schilderte Teamchef Ralph Denk die NetApp-Strategie.
Im Finale ging der zweite Teil des Plans zumindest teilweise auf. Zwar wurden der Pole Bartosz Huzarski und der Deutsch-Kasache Alexander Gottfried abgehängt. Doch König hielt sich lange Zeit in der Favoritengruppe und sicherte sich schließlich sein bisher bestes Resultat bei der Jubiläumsausgabe der Schweiz-Rundfahrt.
„Der 14. Platz von Leo zeigt, dass unsere Strategie aufgegangen wäre. Jetzt gilt es, sich schnell zu erholen um die morgige Herausforderung, den Flüelapass, meistern zu können", so blickte Denk schon auf die schwere 7. Etappe, die erneut mit einer schweren Bergankunft endet, diesmal in Serfaus-Fiss-Ladis in Österreich.
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