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07.05.2012 | (rsn) – Der im Zielsprint der 3. Giro-Etappe gestürzte Taylor Phinney (BMC) soll sich entgegen ersten Meldungen doch nicht den Knöchel gebrochen haben. „Ich fühle mich jetzt besser“, wird der 21-jährige US-Amerikaner auf cyclingnews.com zitiert. „Als ich auf dem Boden lag, war ich etwas durcheinander und hatte einen Schock, aber als ich im Krankenwagen lag, ging es mir besser.“ Phinney, der im Auftaktzeitfahren am Samstag das Rosa Trikot erobert und es auf der 2. Etappe verteidigt hatte, war ebenso wie Weltmeister Mark Cavendish (Sky) in einen Sturz verwickelt, den der Italiener Roberto Ferrari (Androni-Giocattoli) ausgelöst hatte.
Cavendish konnte die letzten Meter ins Ziel gehen, Phinney dagegen wurde zunächst noch auf der Strecke behandelt und dann in einem Krankenwagen abtransportiert. „Als ich gestürzt bin, muss ich gegen etwas geprallt sein. Schade, dass das passiert ist und hoffentlich ist es nicht Ernstes. Zum Glück haben wir morgen einen Ruhetag“, fügte der BMC-Profi an.