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29.09.2012 | (rsn) – Der Favorit geht mit dem Regenbogentrikot und der Nummer 61 ins Rennen: Philippe Gilbert (BMC) gibt am Samstag bei der Lombardei-Rundfahrt (Il Lombardia) sein erst Weltmeister-Debüt und zeigte sich auf der der Pressekonferenz am Freitag zuversichtlich, dass er seinen dritten Sieg nach 2009 und 2010 wird einfahren können - auch wenn der Wetterbericht Regen ankündigt.
„Damit komme ich gut klar. Mir liegen die Abfahren und ich habe gute Reifen. Wir haben ein starkes Team und hinter mir liegt eine gute Trainingswoche“, zählte Gilbert die Faktoren auf, die für ihn sprechen. Zu den wichtigsten Helfern des Belgiers zählen gleich drei Italiener, die sich beim Heimspiel aber bedingungslos in den Dienst ihres Kapitän stellen werden: Alessandro Ballan, Mauro Santambrogio und Ivan Santaromita. Dazu kommt noch Gilberts Landsmann Greg Van Avermaet, der bei der letzjährigen Austragung immerhin Platz zwölf belegte.
Auf die Piemont-Rundfahrt, die am Donnerstag Santambrogio als Sechster und Van Avermaet als Siebter beendete, verzichtete der neue Weltmeister - eine Entscheidung, die Teamchef John Lelangue für richtig hält. „Philippe konnte sich länger erholen und in Monaco trainieren, wo das Wetter gut war“, erklärte der Belgier. „Es ist der letzte Klassiker der Saison und wir werden versuchen, noch ein gutes Resultat herauszufahren. Wir sind sehr motiviert, vor allem, weil wir den amtierenden Weltmeister in unseren Reihen haben.“
Der freut sich darauf, erstmals den Fans das Regenbogentrikot präsentieren zu können. Zudem wird Gilbert auf einer neuen Rennmaschine unterwegs sein. „Ich denke, das Rennen wird speziell, weil ich das Regenbogentrikot erstmals trage. Erst heute habe ich es im Hotel erhalten. Es sieht gut aus und gefällt mir sehr gut mit dem BMC Logo“, sagte der 30-Jährige.
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