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26.03.2013 | (rsn) – Mit dem Gesamtsieg bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Katalonien-Rundfahrt hat Daniel Martin (Garmin-Sharp) den größten Erfolg seiner Karriere errungen. Der Ire hatte zwar 2010 bereits die Polen-Rundfahrt gewinnen können, doch den Sieg im spanischen Nordosten ordnete Martin deutlich höher ein. „Die Polen-Rundfahrt findet zeitgleich zur Tour de France statt, entsprechend schwächer ist sie besetzt“, sagte er zu Velonation.
Beid er Katalonien-Rundfahrt ließ der Martin Asse wie Toursieger Bradley Wiggins (Sky) oder Joaquim Rodriguez (Katusha) hinter sich und stellte einmal mehr seine Kletterfähigkeiten unter Beweis. „Wenn man die Besetzung betrachtet, so ist das ein großer Erfolg. Hier war schließlich das Who is Who des Radsports am Start“, erklärte Martin, der schon oft nah dran war an weiteren großen Siegen bei WorldTour-Rennen. So wurde er 2012 Vierter der Peking-Rundfahrt, im Jahr davor beendete er die Lombardei-Rundfahrt auf Platz zwei. Und bei der Katalonien-Rundfahrt war der Kletterspezialist schon 2009 und 2011 jeweils Zweiter geworden.
„Endlich hat es in Katalonien geklappt. Ich war mehrmals nahe dran. Jetzt zu siegen ist unglaublich", freute sich der Gesamtsieger über den quais vor seiner Haustür eingefahrenen Erfolg. „Da ich in Girona lebe, war dies für mich auch ein Heimsieg“, so der Ire, der bei der Vuelta a Espana 2011 eine Etappe gewonnen hatte.
Nach seinem Gesamt- und einem Etappensieg in Katalonien nimmt Martin nun besonders motiviert seine Vorbereitung auf die Ardennen-Klassiker in Angriff. „Diese Rennen sind für mich immer ein großes Ziel. Ich hoffe dort auf ein paar tolle Ergebnisse“, sagte der 26-Jährige, der im Vorjahr Sechster beim Flèche Wallonne und Fünfter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wurde.
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