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25.04.2013 | (rsn) – Mit dem zweiten Platz auf der 4. Etappe der Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.HC) hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) seine erste Podiumsplatzierung als Profi herausgefahren. Im Sprint einer größeren Gruppe musste sich der 21-Jährige am Mittwoch in Marmaris nur André Greipel (Lotto-Belisol) geschlagen geben. Entsprechend zufrieden zeigte sich der gebürtige Hamburger im Gespräch mit Radsport News.
„Ich denke, dass ich das Maximale herausgeholt habe. Es wäre unrealistisch zu sagen, dass ich im Sprint gegen André hätte gewinnen können“, so Arndt, für den sein erstes Top-Ergebnis als Profi auch deshalb etwas Besonderes ist , da er es als erklärter Kapitän einfuhr. Schon vor dem Start hatte sich Argos-Shimano nämlich darauf festgelegt, dass das Team für den Neo-Profi und nicht für Marcel Kittel fahren würde. Für den Erfurter, der am Sonntag den Auftakt gewonnen hatte, war der Parcours mit seinem ständigen Auf und Ab zu schwer.
„Die ganze Mannschaft hat hart für mich gearbeitet und ich habe die Chance dann nutzen können und konnte meinen Teamkollege etwas zurück geben,“ lobte Arndt seine Teamkollegen, die sich vor allem im Finale für ihn ins Zeug legten. Der Argos-Neuzugang freute sich vor allem „dass ich meinem Ziel, dieses Jahr ein Rennen zu gewinnen, wieder ein bisschen näher gekommen bin.“
Bevor sich Arndt sich auf den letzten beiden Etappen der 49. Türkei-Rundfahrt wieder in den Dienst von Kapitän Kittel stellen wird – „die sind ganz klar für Marcel vorgesehen“ – könnte sich am heutigen Donnerstag noch einmal eine Chance für den Argos-Neuzugang auftun. „Die Etappe wird sehr schwer, man weiß nicht was passieren wird. Falls es heute zum Sprint kommt, könnte es aber sein, dass wieder für mich gefahren wird“, kündigte Arndt mit aller Vorsicht an.
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