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31.03.2014 | (rsn) – Der bei Gent-Wevelgem schwer gestürzte André Greipel (Lotto Belisol) hat schon am Montagnachmittag die Klinik im belgischen Herentals verlassen können. Dort war der Deutsche Meister nach seinem Sturz noch am Sonntag an der lädierten Schulter operiert worden.
„Die physischen Schmerzen sind nicht so schlimm. Die Behandlung war erfolgreich und ich fühle mich ganz gut gut derzeit“, wurde Greipel in einer Mitteilung seines Lotto Belisol-Teams zitiert.
Der 31-Jährige hatte sich am Sonntag bei einem Sturz acht Kilometer vor dem Ziel zwei Bänderrisse in der Schulter zugezogen und das Schlüsselbein ausgerenkt. Die gerissenen Bänder wurden mit einer kleinen Metallplatte fixiert. Wie lange Greipel ausfallen wird, ist noch nicht klar.
„Ich hätte dem Team zu gerne bei der Flandern-Rundfahrt und bei Paris-Roubaix geholfen, das bestmögliche Resultat einzufahren. Normalerweise lege ich nach Roubaix eine Rennpause ein, diese Periode ist jetzt vorverlegt worden“, trug der fünffache Tour-Etappensieger sein Malheur gelassen.
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