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31.05.2015 | (rsn) – Vor dem 98. Giro d`Italia hätte wohl niemand damit gerechnet, dass Etappenjäger Giovanni Visconti (Movistar), der bisher nicht unbedingt als Kletterspezialist bekannt war, das Bergtrikot bei seiner Heimatrundfahrt gewinnen würde.
Doch mit einer sowohl offensiven als auch konstanten Fahrweise über die drei sicheren Wochen hinweg brachte es der Italiener auf 125 Zähler in der Bergwertung – drei mehr als der Gesamtdritte Mikel Landa (Astana) aus Spanien. Entsprechend positiv bilanzierte Visconti: „Ich glaube, das war ein guter Giro für mich.“
Das Geheimnis, weshalb er bergauf auf einmal so stark sei, lüftete der Turiner auch. „Ich habe mich etwas umgestellt, habe viel an den Anstiegen gearbeitet“, erklärte Visconti, der letztlich mit dem Blauen Trikot belohnt wurde.
„Dieses Trikot ist für mich wie ein Etappensieg“, freute sich der 32-Jährige, der vor zwei Jahren schon zwei Tagesabschnitte bei der Italien-Rundfahrt hatte gewinnen können. Und den Stellenwert der Bergwertung unterstrich er indirekt mit der Aussage: „Es war einer der schwersten Giros der letzten Jahre.“
In den nächsten Tagen will sich Visconti erst einmal erholen, doch das nächste goße Ziel hat der Allrounder bereits ins Auge gefasst. „Als nächstes kommt für mich die Vuelta, da setzt Movistar auf mich“, sagte er abschließend.
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