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25.07.2015 | (rsn) - Bergankunft Samstagnachmittag in Alpe d’Huez - und am Sonntag die Schlussetappe der 102. Tour de France im 640 Kilometer entfernten Paris. Der Transfer des Tour-Trosses stellt die Organisatoren vor eine große Herausforderung. Dabei ist nicht die Entfernung das große Problem, sondern es sind die Menschen-, Auto- und Wohnmobilmassen, die die Abfahrt ins Tal nach der Zielankunft verstopfen. Deshalb wurde die Tour-Karawane geteilt.
Die Fahrer und einige Betreuer übernachten in der Ski-Station. Sonntagmorgen um 9 Uhr werden die Teams in fünf Bussen vom Berg zum Flughafen nach Grenoble gebracht, wo drei Maschinen für den Flug nach Paris Orly warten. Die Flieger werden dort um 13 Uhr erwartet.
Bis dahin soll das „schwere Gerät“ längst die Französische Hauptstadt erreicht haben. Die nicht benötigten Busse und Materialwagen hatten sich schon am Morgen direkt nach dem Start in Modane Richtung Paris begeben.
Die Fahrzeuge und Helfer, die noch in Alpe d’Huez gebraucht wurden, werden mit einer großen Evakuierung, die direkt nach dem Besenwagen startet, von der Polizei durch die Fan-Massen bis Grenoble eskortiert, von wo sie die Fahrt nach Paris alleine fortsetzen. Vor dem Start der letzten Etappe um 16.15 Uhr in Sèvre Grand Paris Seine Ouest sollen alle wiedervereint sein.
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