Schweiz, 11.06. - 18.06.2023

Tour de Suisse (2.UWT)

Evenepoels Regenbogen strahlt für Gino Mäder

(rsn) – Weltmeister Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat die von Trauer überschattete 7. Etappe der Tour de Suisse gewonnen. Die Fahrer neutralisierten das Rennen bis auf die letzten 25 der 183 Kilometer zwischen Tübach und Weinfelden. Da die Zeit an der 25-Kilometer-Marke genommen wurde, gab es keine Verschiebungen im Klassement, Matthias Skjelmose (Trek – Segafredo) geht am Sonntag in Gelb ins Schlusszeitfahren. Den Sprint der Verfolger gewann Wout van Aert (Jumbo – Visma) knapp vor Bryan Coquard (Cofidis) und Lorrenzo Manzin (TotalEnergies). Alex Aranburu (Movistar) wurde Fünfter. Jonas Koch (Bora – hansgrohe) belegte Rang acht. Mit einem Angriff 18 Kilometer vor dem Ziel überraschte Evenepoel die Konkurrenz, die keine Antwort auf den wie entfesselt fahrenden Belgier ... Jetzt lesen

17.06.2023: 7. Etappe, Tübach - Weinfelden, 183,5 km

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Informationen zur Etappe

Letzte Chance für Nicht-Zeitfahrer

Erst ein Einser, dann ein Zweier, hinten rauf noch zwei Dreier - vier Bergwertungen stehen nochmal auf dem Programm. Die größten Schwierigkeiten liegen dabei allesamt in der ersten Hälfte, sodass sich auch hier wieder eine starke Gruppe bilden und sich ein Polster herausfahren könnte, von dem sie dann bis ins Finale zehren kann. Manch einer vermutet hier noch eine Chance für die Sprinter, doch wenn überhaupt, dann haben nur die bergfesten unter den schnellen Männern eine Chance. So oder so ist es die letzte Chance für alle, die keine Spezialisten für den Kampf gegen die Uhr sind.

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© Tour de Suisse
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