11. - 14. Mai 2023, Berlin - Usedom - B, 750 km/ 500 km

Steppenwolf: Zwischen Metropole und Meer

Foto zu dem Text "Steppenwolf: Zwischen Metropole und Meer"
| Foto: steppenwolf-berlin.de

06.11.2022  |  (rsn) - "Steppenwolf": Neben Hermann Hesse und Easy Rider fällt ambitionierten Radler/innen - nicht nur aus der Hauptstadt - seit 2021 dazu auch "Bikepacking Challenge" ein: nicht kommerziell, "self supported", quer durchs Gelände, von Berlin nach Usedom und zurück. Im vergangenen Mai kämpften sich rund hundert "Steppenwölfe" über 650 km mit Trails am Oderbruch, auf fiesen Kopfsteinpflaster-Passagen, auf der Strand-Promenade Usedoms und etliche Kilometern entlang von Brandenburger Seen - quer durch die Steppe.

Im kommenden Jahr geht's vom 11. bis 14. Mai wieder
von der Metropole zum Meer. Dabei wird der originale "Wildtrack" über 750 km um einen "Shorttrack" mit 500 km ergänzt. "Und diesmal kennen wir keine Grenzen", sagt Veranstalter Markus Lenz: "Als #NoBorder Version geht es über die polnische Seite der Oder hoch zur Ostsee - unendliche Seeufer, die Hänge an der Oder und die Küste Usedoms und Wollins."

Das Ganze ist kein klassisches Radrennen, "sondern eine wilde Fahrt, die jede und jeden fordert. Ob alleine oder als Rudel, um Tempo zu bolzen oder als persönliche Herausforderung – der Steppenwolf ist für alle da", betont Markus: "750 oder 500 Kilometer Schotter, Plattenweg, Waldweg, Asphalt, Kopfsteinpflaster, Trails und Strandsand zwischen Metropole und Meer."

Auch die dritte Austragung startet in Bernau,
wenige Kilometer nordöstlich von Berlin, in Richtung Usedom. Die Anmeldung ist ab 4. Januar 2023 online (siehe Link hier unten), und läuft bis zum 28. April. Das Peloton ist begrenzt: Es gibt je maximal 66 Plätze für Short- und Wildtrack.

Auf dem "Wildtrack" geht es zur Sache: Wurzel-Trails an den Brandenburger Seen, eine Auswahl schöner Pavés in der Uckermark, Hänge an der Oder und einige weitere Herausforderungen warten auf dem malerischen Weg zur Ostsee und zurück. Auf den bisherigen Strecken haben sich vor allem MTBler auf dem "Wildtrack" wohl gefühlt, jedoch auch eine Handvoll Gravelbiker/innen.


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