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22.11.2022 | (rsn) - Yvan Thuayre liebt Popcorn und Radfahren. Deswegen verkauft er seit 2018 mit seinem "Popmobile" leckeres Bio-Popcorn in über zehn Sorten auf Radrennen (darunter sein eigenes, passenderweise "Pop Ouest" genannt) und anderen Veranstaltungen. Yvan Thuayre liebt zudem das Baskenland, und die Rallye Dakar. Deswegen hat er im vergangenen Jahr ein "EnduRoad"-Rennen mit Namen "Desertus Bikus" aus der Taufe gehoben, quer durch vier Wüsten Spaniens, von Anglet am Golf von Biskaya bis Nerja an der Costa del Sol, über nicht weniger als 1350 Kilometer und 15 000 Höhenmeter.
Im kommenden Frühjahr führt Desertus Bikus vom 22. bis 29. April
in maximal acht Tagen ohne Unterstützung durch vier Wüstengebiete in Spanien: Montanas Vacias, Bardenas-, Gorafe- und Tabernas-Wüste. Start ist am 22. April 2023 in Anglet, Zielschluß in Nerja am 29. April; die Online-Anmeldung läuft bereits.
"Dieser Wettkampf ist eine Hommage an die ersten Abenteurer der Rallye Paris - Dakar in den 80er Jahren", sagt Yvan: "Je nach Länge, Höhenunterschied, Wind und so weiter sind verschiedene Routen möglich, alle Straßen und Wege sind erlaubt." Dabei müssen die Teilnehmer/innen ihe Route selbständig planen.
"Die vier Stationen, die passiert werden
müssen, um die Prüfung zu
bestehen, befinden sich alle in wilden, unbewohnten Gegenden", so Yvan
weiter. Er empfiehlt daher ein Gravelbike, mit entsprechenden Reifen für eine Mischung aus Straße und Pisten: "Die Pisten machen je nach Route fünf bis zehn Prozent der Gesamtstrecke aus". Drei der vier Kontrollpunkte befinden sich in der Wüste.
Las Bardenas Reales ist eine 42 000 Hektar große Halbwüste im Südosten Navarras, zwischen Tudela und Carcastillo, im Norden der Strecke, nachdem die Pyrenäen überquert wurden. Danach geht es weiter durch die Montanas Vacias, eine zerklüftete Bergkette zwischen Valencia und Madrid, die so dünn besiedelt ist, dass sie auch als "Spanisches Lappland" bezeichnet wird.
Es folgt die Gorafe-Wüste nahe Granada,
wo Schluchten im "Colorado-Stil" eine trockene Hochebene durchziehen. Der letzte Kontrollpunkt liegt in der Tabernas-Wüste, die sich über 280 Quadratkilometer in der Provinz Almeria in Andalusien erstreckt.
Warum das Ganze? Wie gesagt - Yvan liebt die Rallye Dakar. Und so wünscht er sich für Desertus Bikus "die tolle, gesellige Atmosphäre wie bei den ersten Ausgaben von Paris - Dakar in den 80ern". Und Yvan mag das Segelrennen "Vendée Globe Challenge", bei dem Solo-Segler einmal um die Welt segeln: "Die Renn- und Routing-Strategien sind hier sehr wichtig. Desertus Bikus ist eine schöne Mischung dieser Challenges."
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