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08.09.2024 | (rsn) – Michael Kukrle (Felt – Felbermayr) hat auf der Schlussetappe der Tour South Bohemia (2.2) aus der fünfköpfigen Ausreißergruppe des Tages, der auch Lennart Jasch (MaxSolar) angehörte, den zweiten Platz eingefahren. Während sich der Tscheche über die Podiumsplatzierung freuen konnte, fiel sein österreichischer Teamkollege Riccardo Zoidl noch vom dritten auf den achten Rang zurück.
“Wir blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das Rennen. Es war ein komplizierter Tag für uns, da wir nur mit drei Fahrern am Start standen. Kuki hat es in die Gruppe geschafft und die Gruppe kam auch durch, nachdem sie zuvor die Bonussekunden abgegriffen hatte. Ricci hatte aber dann 20 Kilometer vor dem Ziel Defekt, als das Feld gerade richtig gebolzt hat. Es bestand keine Chance mehr für ihn, nach vorne zu kommen“, erklärte der Sportliche Leiter Rupert Hödlmoser gegenüber RSN.
Das deutsche Team Santic – Wibatech brachte dagegen einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung ins Ziel. Zwar fiel Piotr Pekala noch einen Platz zurück, landete am Ende aber auf Rang drei, sein Landsmann und Teamkollege Michal Paluta wurde Fünfter.
“Das Finale war ziemlich nervös mit einem Kurs, der nicht ohne war und dazu noch Windkanten. Leider haben wir auf den letzten fünf Kilometern noch etwas Zeit verloren“, so Pekala, der 47 Sekunden Rückstand auf den Gesamtsieger Marcin Budzinski (Mazowsze) hatte.
Ein starkes Rennen zeigte MaxSolar-Kapitän Jasch. Der Radsport-Neuling, der erst seit diesem Jahr ambitioniert im Rennsattel sitzt, kam mit der fünfköpfigen Spitzengruppe ins Ziel und belegte Position fünf, wodurch er sich in der Gesamtwertung noch auf Rang 15 verbessern konnte. "Wegen eines Corona-Ausfalls und dreier Stürze waren wir bei der Rundfahrt früh dezimiert. Lennart hätte noch weiter vorne landen können, aber auf der 3. Etappe hatte er mit Kettenproblemen zu kämpfen. Heute haben wir noch mal alles probiert und konnten unsere Taktik sehr gut umsetzen. Wir hatten wir eine richtig gute Taktik, die die Jungs sehr gut umgesetzt haben“, berichtete Heinz Kargl, der Teamchef der Mannschaft, gegenüber RSN.
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