--> -->
15.07.2003 | Am vergangenen Freitag, 12.00 Uhr, wurde das 3. „Race Across The Alps” in Nauders am Reschenpass bei wolkenlosem Himmel und heißen Temperaturen gestartet. Exakt 13.720 Höhenmeter und 525 km mussten bei dieser extremen Herausforderung über 12 Alpenpässe in Österreich, Italien und der Schweiz innerhalb des Zeitlimits von 32 Stunden bewältigt werden. Bereits vor der Veranstaltung mussten von den 35 ausgewählten Extremsportlern aus vielen Ländern einige ihren geplanten Start zurückziehen, weil sie sich für die extremen Belastungen nicht optimal vorbereitet fühlten. Dennoch war das Starterfeld mit Weltklasse-Athlethen bestückt: Mauricio Vandelli (Ö-Rundfahrtssieger 1999) gewann die hochalpine Wettfahrt in der neuen Rekordzeit von 21.27 Stunden vor Daniel Wyss (24-Stunden-Weltrekordler) und Andrea Clavadetscher (Race Across Amerika Sieger 2001). Bester Östereicher wurde Franz Venier als ausgezeichneter Vierter mit knapp einer Stunde Rückstand. Aber nicht nur Extremisten aus dem Rad(profi)sport versuchen sich alljährlich beim RATA, auch Extrem-Abenteurer aus anderen Sportarten werden immer wieder von dieser außergewöhnlichen Veranstaltung angezogen und wollen wissen, ob sie die ungeheuren Strapazen innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits von 32 Stunden schaffen können, so heuer auch Österreich's international erfahrenster Wettkampf-Skibergsteiger und Autor des Buches „Sieg in den Bergen“, Rolf Majcen, vom Team „MONTURA-International“, der nach 29,55 Stunden als 13. das RATA beendete und meinte: „Jeder, der beim RATA durchkommt, ist ein Sieger und wird im Festzelt auch wie ein Sieger empfangen. Da werden gewaltige Emotionen frei. Das RATA ist eine fantastische alpine Herausforderung für jeden Naturliebhaber – wohl eines der letzten großen Abenteuer!“
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war