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08.05.2010 | (Ra) - In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Am 18. Juli ist die legendäre "Schauinsland-Rennstrecke" L 124 Schauplatz des mittlerweile größten Bergzeitfahrens in Deutschland. Auf 11,5 Kilometern und rund 800 Höhenmetern werden sowohl Leistungssportler als auch Hobby- und Freizeitradler auf den Freiburger Hausberg fahren - im Kampf gegen Berg, Uhr und den inneren Schweinehund.
In den vergangenen Jahren nahmen jeweils rund 1000 Starter die kurvenreiche Strecke unter die Räder. Der jüngste Teilnehmer im Vorjahr zählte gerade mal zehn Lenze, der älteste war fast 80 Jahre alt. Der Schnellste brauchte genau 29 Minuten und 4 Sekunden, der langsamste 2 Stunden und 47 Minuten.
Veranstalter ist der Triathlet Alexander Lang vom Tri Team Freiburg. “Ich denke, daß wir mit dem neuen Termin kurz vor dem Beginn der Sommerferien ins Schwarze getroffen haben", sagt Lang. "Die Freiburger Laufnacht am Vorabend, mit der es wahrscheinlich eine Kombinationswertung geben wird, und das zeitgleiche 'Zelt Musik Festival' sorgen dafür, daß viele Teilnehmer, die von weiter anreisen, das Erlebnis Freiburg voll geniessen können. Unser Ziel für dieses Jahr sind rund 1300 Starter.“
Neben den Rennradlern gehen Tandems, Einradfahrer, Skiroller und Behindertensportler an den Start. Sie werden jeweils getrennt gewertet. Firmen und Vereine können für die Team-Wertung melden.
Vor allem für radelnde Väter und Mütter ist die Kinderradanhänger-Wertung gedacht: Dass man mit modernen Radanhängern auch
problemlos Berge erklimmen kann, das beweisen jedes Jahr die vielen Starter in
dieser beliebten Wertung - mit variierender Beladung: Außer Kindern wurden auch schon Hunde oder eine Kiste Bier zum Gipfel transportiert.
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
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Einen neuen Teilnehmerrekord strebt die vierte Ausgabe des größten deutschen Gravel-Festivals an: Waren im vergangenen Jahr bereits 5.000 Aktive auf Gravelbike und Rennrad unterwegs, könnten es