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21.05.2011 | (Ra) - Ein Traum für Langschläfer und Einsteiger: Kurz + flach am späten Nachmittag. Beim "Circuit Cycling" am zweiten Juli-Wochenende auf dem Hockenheimring haben dank der Startzeit um 17 Uhr 30 auch spät-sychronisierte "Uhus" gegen die sonst bei Jedermann-Rennen mit Startzeiten ab 7 Uhr morgens bevorzugten Frühaufsteher-"Lerchen" eine Chance.
Und die flachen Strecken über 60 oder 90 km (10 oder 15 Runden) sind auch was für Einsteiger. Dabei geht es vorne aber durchaus zur Sache: Der Hockenheimring ist ein schneller Kurs, bei dem selbst die Spitzkehre einer hohen Durchschnittsgeschwindigkeit nicht im Weg steht.
Der Rundkurs folgt im Wesentlichen der Formel-1-Rennstrecke: Parabolika, Sachs-Kurve, Spitzkehre und Südkurve gehören dazu. Um die Rundenkilometer auf sechs zu erhöhen, werden die Radler über beide Querspangen geführt.
Warum die späte Startzeit? „Die Rennstrecke ist eigentlich von Frühjahr bis Herbst ausgebucht", erläutert Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas: "Aber wenn im Motodrom abends wegen Lärmschutz die Motoren abgestellt werden müssen, ist die Strecke für den Radsport frei."
Neu ist dieses Jahr, dass Start & Ziel auf die Strecke direkt vor die „Mercedes-Tribüne" verlegt werden, und somit Begleitern der lange Weg zur Ziellinie erspart bleibt. "Von dort sieht man nicht nur die halbe Rennstrecke ein, sondern kann auch die Streckenreportage über Lautsprecher verfolgen", so Rennleiter Fraas weiter: "Und für die Startunterlagen-Ausgabe und die Nachmeldung wird eine Lounge im Tribünen-Bauwerk gemietet."
Das "Circuit Cycling Hockenheimring" ist Teil der Jedermann-Serie "German Cycling Cup".
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